Abtreiben ist sicherer als gebären

Dies könnten zukünftig Frauen in Großbritannien zu hören bekommen, die eine Abtreibung in Betracht ziehen. Gemeint sind damit sowohl die physischen, wie auch die psychischen Risiken, so der britische Telegraph Bisher hieß es noch, nach einer Abtreibung kämen Selbstverletzungen und psychische Erkrankungen häufiger, wobei es aber keine Beweise gäbe, dass die Abtreibung auch der Grund dafür wäre.

In einem neuen Richtlinienentwurf der gynäkologischen Fachgesellschaft Royal College of Obstetricians and Gynaecologists ist diese Passage nun gestrichen worden. Der Entwurf richtet sich an Geburtshelfer_innen, Frauenärzt_innen und Beratungsstellen und fordert außerdem, Frauen die sich ihrer Entscheidung sicher sind, nicht mehr zwangsweise zu beraten.

In Großbritannien (mit Ausnahme von Nordirland) sind Abtreibungen seit 1967 bis zur 24. Schwangerschaftswoche legal, erfordern jedoch die Einschätzung zweier Ärzte, dass eine Fortführung der Schwangerschaft gefährlicher als der Abbruch sei. Da dies ist fast immer der Fall ist, handelt es sich eher um eine Fristenlösung.

Auf thehairpin.com gibt es gerade auch noch den Bericht einer Studentin, die später selbst Abtreibungen durchführen wird.

15 Kommentare zu „Abtreiben ist sicherer als gebären

  1. Die Einschätzung der Briten entbehrt nicht eines gewissen Zynismus. Es wäre hilfreich, den englischen Originaltext allerdings in der deutschen Übertragung noch um diese Passage zu ergänzen:
    Ann Furedi, chief executive of the British Pregnancy Advisory Service, said: “This guidance isn’t a political document and isn’t trying to persuade women to have abortions.” Zitat aus dem gleichen Online-Artikel des Telegraph. Vor dem Hintergrund, dass Furedi Geschäftsführerin des größten privaten britischen Dienstes für die Beratung und Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen ist, gewinnt der Artikel des Telegraph damit doch eine andere Aussage, als die, die sich zunächst vermuten lässt. Furedi stellt mit ihrer Aussage fest, dass jener Leitfaden oder jene Richtlinie (in der Bedeutung „Guidance“ könnte man streiten) nicht gleichbedeutend mit einer grundlegenden politischen Aussage sei oder etwa Frauen nun bewusst dazu aufrufe, ihre Schwangerschaft abzubrechen. Zur Person Furedis mag vielleicht noch dieser Artikel in der Taz aus dem Jahr 2008 interessant sein.
    Bei der ganzen Debatte sollte vielleicht beachtet werden, dass man trennen sollte zwischen Abtreibungen, die tatsächlich aus medizinischen oder sozialen Gründen unumgänglich sind und solchen, die aus einer rein indiviuell wirtschaftlichen Überlegung heraus geschehen. In den beiden ersten Fällen ist es sicherlich begrüßenswert, wenn Frauen, der Leben sonst gefährdet wäre oder die wegen einer Vergewaltigung ungewollt schwanger wurden, nicht noch zusätzlich Hürden aufgebaut bekommen.
    Im dritten Fall halte ich persönlich davon rein gar nichts, weder bei Männern noch bei Frauen, die Schwangerschaften sozusagen alls unpassenden Betriebsunfall ungeschehen machen wollen, weil es in individuelle Lebenspläne „gerade nicht reinpasst“. Dafür sollte man genügend charakterliche Reife voraussetzen. Last but not least: Eine gewisse Lebensfeindlichkeit und Egoismus müssen sich die Anhänger jener dritten Variante schon vorwerfen lassen. Denn: Sie selber verdanken ihr Dasein ja auch ihren Eltern, die sich in der Regel für sie entschieden haben und zum zweiten: der überwiegende Teil der jungen Elternschaft traf vor 20, 30 oder 40 Jahren vermutlich auch nicht sofort auf wohlhabende wirtschaftliche Umstände, in die das „Projekt Kind“ hereingepasst hätte.
    Ich bin so frei, dies zu sagen, da ich selber Vater von vier Kindern zwischen heute acht und bald 17 Jahren bin. Und diese vier waren wohlgemerkt allesamt von uns beiden gewollt (meiner Frau und mir) .

    Ich wünsche einen schönen Tag :-)

  2. Der Schlüsselsatz ist wohl der vorletzte:
    „Und diese vier waren wohlgemerkt allesamt von uns beiden gewollt (meiner Frau und mir) .“

    Genau. Gewollt. Das ist bei Frauen, die sich für eine Abtreibung entscheiden, nicht der Fall.

    Der Bericht auf hairpin ist großartig! Tausend Dank für den Link! :)

  3. Irgs, mal wieder vermurkst.

    Also, der erste Teil meines Kommentars war @Christoph …, der zweite Teil @Helga.

  4. @Christoph Gallera: Der Artikel im Guardian zitiert auch Abtreibungsgegner_innen, die sogar noch einmal sagen dürfen, es gäbe zahlreiche Studien, die einen Zusammenhang von psychischen Problemen und Abtreibungen belegen. Dass diese Studien alle selbst problematisch sind, wird dabei nicht mal erwähnt. Damit ist der Artikel nicht nur deutlich „ausgewogener“, sondern fast schon wieder fahrlässig.

    Schließlich: Menschen, die sich für eine Abtreibung entscheiden, irgendwas vorzuwerfen, weil es nicht den eigenen Kriterien für anständige Gründe entspricht, kann natürlich jeder gerne machen. Dieses Weblog ist aber nicht der richtige Ort dafür. Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung steht allen Frauen zu. Eine Unterscheidung zwischen denen, die es „verdienen“ und den „Schlampen die gefälligst für ihre Fehler büßen sollen“, um es einmal überspitzt auszudrücken, ist respektlos.

  5. Liebe @Keks (lieber Keks???)

    der Schlüsselsatz zum Ganzen ist Ann Furedins Feststellung im Telegraph-Artikel. Darum ging es mir in erster Linie – rein recherchetechnisch als Journalist gedacht :-)

    Der letzte Teil meines Kommentars bezieht sich auf meine persönliche Einstellung zum Thema und die Kernaussage findet sich nicht im vorletzten Absatz, sondern in jenem darüber, die da wäre, dass ich sowohl Männern wie Frauen, die aus rein individuellen Gründen, die nicht den ersten beiden Gründen entsprechen, abtreiben lassen oder abtreiben, Lebensfeindlichkeit und Egoismus vorwerfe. Um es direkt auszudrücken: Wer miteinander ins Bett steigt, sollte genügend Verantwortung mitbringen. Die drückt sich weder darin aus, dass Männer hinterher zur Abtreibung drängen noch darin, dass Frauen dies tun. Ich halte allerdings auch nichts davon, dass Kinder quasi als „Waffe“ geboren werden. Wer (noch) keine Kinder haben will, dem bieten sich davor genügend andere Möglichkeiten. Grundsätzlich muss ich dazu sagen: Kinder machen Stress. Ärger kosten Geld, sicher. Stimmt. Auf der anderen Seite geben sie eine neue Sicht auf manche Dinge und bringen mitunter so manchen alten Knochen dazu, seine Sicht auf die Dinge dieser Welt zu verändern. Abgesehen davon: Ohne Kinder ist am Ende alles nix. Denn die Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen. :-)

  6. Lieber Christoph,

    ich mag Kinder. Sehr.
    Aber es gibt nach wie vor nur ein Statement, das zum Thema Abtreibung gültig sein kann:

    Mein Bauch gehört mir!

    In meinem Leben will ich entscheiden können, ob und wann ich ein Kind bekomme.
    Die Entscheidung (übrigens egal wie sie ausfällt) kannst Du dann egoistisch finden, genau wie vielleicht meine Berufswahl etc. Prinzipiell geht es aber weder Dich noch sonst jemanden etwas an.
    Und Aussterben werden wir auch davon nicht und meine Eltern freuen sich sicher mehr über mein Lebensglück ohne als Unglück mit Kind.

  7. Liebe @Helga ,

    habe soeben mal quer gelesen, wer alles in der Mädchenmannschaft schreibt. Respektable Truppe! Gerade eben beschlossen, Ihren Blog auf meine RSS-Liste zu setzen. Ich denke, gewisse Querverbindungen könnten sich ergeben, auch wenn das Mittelhessenblog sich in erster Linie Politik. Umwelt und Wirtschaft vorrangig rund um die Themen Nachhaltigkeit, Umwelt etc bezieht und in erster Linie eher als Magazin denn als Blog zu sehen ist. Meine Positionen kennen Sie ja nun (:-), wenngleich die Überspitzung nicht zutreffend ist. Und da es mitunter erfrischender ist, die argumentae ex contrare auszutauschen als sich in immerwährenden Bekundungen der gleichen oder vergleichbaren Einstellung zu ergehen, hoffe ich auf eine positive Resonanz :-).
    Ich wünsche einen schönen Tag und verabschiede mich als @Christoph v. Gallera (PS: Soviel Zeit muss sein) und wem es zu lang ist, der/die möge @mittelhesse verwenden :-)

  8. Kleiner Nachtrag:
    Es braucht übrigens keine eigenen Kinder um „älteren Knochen“ zu einer anderen Sicht auf die Welt zu helfen. Das geht auch mit Neffen, Nachbarstöchtern und unbekannten Kleinkindern ganz wunderbar!

  9. Liebe @Llaura

    die Antwort kommt zwar jetzt von @mittelhesse , aber das nur weil es kürzer ist :-)

    genau um die Positionen ranken sich ja die verschiedenen Politik- und Weltbilder. Wobei jene Aussage „mein Bauch gehört mir“ ihren Ursprung in der 1971 geschehenen Aktion von 374 Frauen hat. Der Stern hatte seinerzeit darüber berichtet. Gut, damals war ich 9 Jahre alt und habe vermutlich noch nicht einmal gewusst, dass es außer den Sternen am Himmel noch andere Sterne gab. Das Thema spielte dann ein paar Jahre später eine Rolle im Gesellschaftskundeunterricht.
    Was damals aus der eher linken, kirchenkritischen Ecke kam, hat sich heute allerdings quer durch die Gesellschaft gezogen. Die Positionen, die damals eindeutig als links- und kirchenkritisch bezeichnet werden konnten, sind es heute wohl nicht mehr. Umgekehrt gilt dies wohl gleichermaßen. Vermutlich müsste man als Diskussionsgrundlage dafür heute Hedonismus gegen ???? setzen. ??? deswegen, weil hier genauso Ein „Sich-der-Gesellschaft-Verpflichtet-fühlen“ gesetzt werden könnte wie ein schon ins dogmatische abgleitender Fundamentalismus. Wobei man fragen kann, inwieweit sich hinter dem Bekenntnis der 374 Frauen von 1971 nicht auch ein Dogma verbirgt. Also hätte man es im Grundsatz letztlich mit zwei Dogmen zu tun. Wäre möglicherweise ein Ansatz für die moderne Politiktheorie: Inwieweit soziales Handeln deckungsgleich ist mit Dogma Nr 1. (Besagtes Bekenntnis) oder Dogma Nr. 2 das aus der konservativen Ecke dagegen steht.

    Rein praktisch gesagt muss ich zum Thema „Aussterben“ zumindest dies feststellen: Auf die jeweilige Familie bezogen wäre es dann so: Kommt kein Kind mehr, ist es aus mit der Familie -wenn es sich um eine Familie mit einem Kind handelt. Und rein statistisch gesehen: Man vergleiche Geburtenraten der westlichen Industrienationen etwa mit den südlichen und östlichen Mittelmeeranrainerstaaten. Auch trotz der Bevorzugung westlicher Lebenweisen ist erstens der Altersdurchschnitt niedriger und zum anderen wird über Israel, die arabischen Länder oder auch Türkei oder afrikanische Nordküste eine andere Einstellung zum Thema Familie berichtet. Die althergebrachten Modelle, ob aus der einen oder anderen Ecke taugen m.E allesamt nicht mehr für einen Diskurs.

    Es grüßt @mittelhesse (Christoph v. Gallera)

  10. So interessant es ist – ich muss mich ausklinken und mich profaneren Dingen zuwenden, einem Artikel um Reinraumtechnik – something completely other.
    PS: Freue mich jederzeit über Reaktion und Twitterei. Wer mag, findet mich dort als „mittelhesse“.
    Selbiger grüßt denn auch @mittelhesse :-)

  11. @Mittelhesse: Leider kann ich mich des Eindrucks nicht verwehren, dass du hier nur schreibst, um zu dozieren, wohl in der Hoffnung, dass du erstens neue Leser_innen und Follower_innen gewinnst und zweitens dich alle für sehr klug halten. Wir als Betreiberinnen dieser Seite sehen allerdings nicht, warum wir dir und deiner Selbstdarstellung diese Plattform bieten sollten.
    Bitte prüfe also vor deinem nächsten Posting, wie relevant sein Inhalt tatsächlich ist.
    Danke.

  12. Auch wenn es jetzt ein wenig derailing ist und ich auch glaube, dass Christoph nur hier ist, um sich selbst darzustellen, muss ich nochmal meinen Senf zu seiner Meinung geben:

    Es ist ein wenig oberflächlich, die Entscheidung für eine Abtreibung als wirtschaftliche/persönliche Bequemlichkeit abzutun. Erstens blendet man damit andere Gründe für das Nichtbekommen von Kindern aus. Es gibt Leute, die wollen generell niemals Kinder bekommen. Natürlich könnten diese sich Sterilisieren lassen, aber vor allem bei jungen Leuten weigern sich Ärzte, so einen einschneidenden Eingriff durchzuführen. Als einzige Konsequenz daraus, würde man diesen Leuten eine freie Entfaltung ihrer Sexualität verwehren.

    Zweitens geht man in dieser Argumentation davon aus, dass eine Schwangerschaft mit keinerlei Einschränkungen oder Risiken verbunden ist. Aber Schwangerschaften stellen immer ein geringes Risiko für die Schwangere dar. Außerdem ist man während der Schwangerschaft körperlich eingeschränkt und man darf zum Teil seinen Beruf nicht mehr ausführen (Mutterschutz oder bei Risikoschwangerschaften). Siehe auch den Spruch „Mein Bauch gehört mir“. Die meisten Feminstinnen vertreten den Standpunkt, dass einer Frau nicht das Recht auf Selbstbestimmung hinsichtlich des Körpers abgesprochen werden sollte.

    Und drittens geht Christoph in seiner Argumentation davon aus, dass es sowohl für die Eltern als auch für das Kind das bessere ist, wenn diese es bekommen. Ich bin aber nicht der Meinung, dass jede Existenz besser ist als Nicht-Existenz. Niemand kann garantieren, dass das Kind ein gutes Leben bei seinen Eltern führen wird. Vor allem wenn diese vielleicht wirtschaftlich oder reiflich das Elternsein nicht stemmen können. Man sollte nicht unterschätzen welche schlechten Auswirkungen auf (psychische) Gesundheit schlechtes Elternsein oder eine schlechte wirtschaftliche Lage auf ein Kind haben können. Außerdem kann die schlechte wirtschaftliche Lage sich auch negativ auf die (psychische) Gesundheit der Eltern auswirken.

  13. Der Schritt des Royal College ist konsequent im Hinblick auf die Situation und Diskussion in GB. Man geht von der Frau aus, von einer Abtreibung abzuraten ist vielleicht sinnvoll, wenn die Frau davon Schaden trägt, wie mit Selbstverletzungen. Daß es so lange gedauert hat, sollte nicht zum Vorwurf gemacht werden, da ursprünglich Abtreibungen in der Illegalität erfolgten, durch die Abtreibungsumstände einerseits und durch die Tatsache, daß nur in absoluten Notlagen abgetrieben worden ist, waren Betroffene sicher häufiger von psychischen Problemen betroffen als Nichtbetroffene. Nach Jahrzehnten der Erfahrung mit der faktischen Fristenregelung konnte man das Urteil revidieren. Vielleicht hätte es früher kommen können, das stimmt…
    In D kommt es zu dieser Diskussion nicht. Nicht die Gesundheit der Frau steht im Vordergrund wenn gegen eine Abtreibung argumentiert wird, sondern ein imaginäres Lebensrecht des Embryos. Das sind eben zwei verschiedene Paar Schuhe. Die Verpflichtung zur Beratung hat ihre Ursache auch im „Schutz“ des Embryos, darf ich es ganz salopp ausdrücken ohne gelöscht zu werden? Du willst abtreiben? Hast es dir gut überlegt? Hast dir gut überlegt ob du den Embryo tötest? Wir sagen dir, aus wirtschaftlicher Not musst es nicht tun! Überleg es dir gut! Mindestens noch drei Tage!
    Ob für das Wohlbefinden der Frau eine Abtreibung richtiger als eine Geburt ist, ist gar nicht zu diskutieren. Natürlich arrangiert man sich mit den Vorgaben und die Beraterinnen werden darauf eingehen. Aber grundsätzlich ist eine Abtreibung eine Entscheidung gegen ein Leben, negativ konnotiert und die Frau wird die Mündigkeit zu einer Entscheidung teilweise abgesprochen.

    Da ich spätestens in meiner Facharztausbildung merken musste, daß in Deutschland die Ausbildung was den Schwangerschaftsabbruch angeht nur rudimentär ist, ging ich für zwei Jahre in die Niederlande und habe dann noch ein halbes Jahr in GB in einer spezialisierten Klinik gearbeitet. Die Unterschiede sind hierbei enorm! Die Entscheidung zu einem Abbruch geht von der Frau aus. Egal ob sie in der 5. oder 20. Woche abtreibt, sie stellt Fragen. Sie stellt Fragen über die Risiken, die Schmerzen, die verschiedenen Methoden die je nach Stadium notwendig sind. Man diskutiert, erklärt. Manchmal entscheidet sich eine Patientin für eine andere Methode, eine andere Klinik oder sogar für die Geburt. Der Alltag in Deutschland sind anders aus, wie ich nach meiner Rückkehr gestaunt habe: Die Ärztin ist nicht die Partnerin, Dienstleisterin, sondern nur ein ausführendes Organ. Gnädigerweise führt sie den schlimmen Abbruch durch, die Patientin hat zu schweigen, der Staat ermöglich ihr eine Hintertür und abzutreiben, obwohl es ja eigentlich verboten und schlecht ist. Ja, führen Sie den Abbruch schnell durch, machen sie keinen Lärm darum, mir ist egal wie er gemacht wird, aber bitte, machen Sie das! Das ist die Stimmung. Eine Diskussion was für die Patientin gut ist, gibt es nicht, der Embryo steht zu sehr im Mittelpunkt. So eine Diskussion wie in GB wäre hier gar nicht möglich.

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