Nele Tabler schreibt für das Magazin Vice ihre Erfahrungen mit den Bildungsplan-Gegnern auf der Anti-Homo-Demo in Stuttgart auf. Die Aussagen der sogenannten Bildungsplan-Gegner sind homophob, heteronormativ und beinhalten auch eine NS-Rhetorik.
Warum Triggerwarnungen problematisch sind und auch die Vorstellung von schwachen, fragilen Gewaltopfern reproduziert lest ihr auf Identitätskritik.
„Jetzt bewohne ich einen Zwischenort mit der Sammeladresse ’non-binary‘, und das ist erst mal okay so.“ Bluespunk über W_ortfindungsstörungen beim Benennen des eigenen Körpers und den Erfahrungen damit.
In Nina LaGrandes Kurzgeschichte geht es um das Innenleben einer „internetaffinen“-Protagonistin beim Bewerbungsgespräch.
Auf Queer Vanity thematisiert Heng die Problematiken hinter Skinhead-Looks, die von weißen Menschen getragen werden.
In der aktuellen Progress erklärt Anne Pohl am Beispiel des #gamergate (wir berichteten), wie stereotype Rollen und organisierte Hasskampagnen miteinander zu tun haben.
Über (Netz)Feminismus als Selbstinszenierung schreibt Nadine auf ihrem Blog Medienelite.
Deutschsprachige Kinder- und Jugendbücher, die queer sind – queerdenke_n mit einem Überblick.
Auf die rassistisch motivierte Frage „Woher kommst du?“ kontert Heng auf Tea-Riffic mit witzigen Antworten.
Der Link zu bluespunk’s Blogeintrag funktioniert nicht, hab in dann über google gefunden:
http://bluespunk.blogsport.de/2014/10/21/w_ortfindungsstoerungen/
Danke für den Hinweis, ist repariert.
ich fänd’s gut, wenn ihr auf ableistische begrifflichkeiten („homophob“) verzichten könntet. die problematik hinter dem phobie-begriff steht schon so oft hinter den scheinbar „wichtigeren“ themen zurück. und zumindest im deutschen bubble-jargon gibt es einige alternativen, homofeindlichkeit oder heterosexismus z.b.