Morgen, am 21. November, findet im Foyer des Rathauses Schöneberg in Berlin zum elften Mal der Transgender Day of Remembrance statt, ein Tag zum Gedenken an ermordete Trans-Leute, der 1998 von Gwendolyn Ann Smith nach dem Mord an Rita Hester ins Leben gerufen wurde.
Auf dem Gender Studies Blog ZtG von der Humboldt Universität zu Berlin heißt es:
Allein dieses Jahr sind bis zum Sommer weltweit über 80 Morde bekannt geworden, aber auch Gewalt und Diskriminierung sind überall auf der Welt alltägliche Realität für viele Leute, deren Geschlechtsidentität nicht zur strikten Zweiteilung der Menschheit in «Frauen» und «Männer» passt.
(Auf eben erwähnten Blog gibt es auch alle nötigen Informationen zum Programm.)