Auf kleinerdrei gibt es einen sehr umfangreichen und mit vielen Hinweisen und Tipps gespickten Text zu Programmieren für Mädchen.
Me Myself and Child schreibt über Sommer_Ferien mit Kind.
RagingJosefine thematisiert ihre Versuche an einer Schauspielschule angenommen zu werden und was das alles mit Lookismus zu tun hat.
Accalmie nimmt auf ihrem privaten Blog den letzten rassistischen „Satirebeitrag“ der taz zu Barack Obama auseinander.
Angela Merkel hat während Obamas‘ Besuch in Berlin Internet als „Neuland“ bezeichnet. Das sorgte für einige Lacher, das Hashtag #neuland auf Twitter und gleichzeitig jede Menge rassistische Vergleiche und Metaphern, analysiert Femgeeks.
In die Reihe der Webseiten, die bei Gewalt gegen Frauen nicht sensibilisiert sind, reiht sich nun auch die Crowdfunding-Plattform Kickstarter ein, berichtet Helga auf Femgeeks.
Wenn sich Oberschenkel beim Laufen in der sommerlichen Hitze ständig berühren, kann das mitunter sehr schmerzhaft werden. Auf Identitätskritik gibt es praktische Tipps, was eine_r gegen vorbeugend tun kann.
Schläge und Prügel waren vor einiger Zeit gesellschaftlich anerkannte Erziehungsmethoden. Somlu schreibt einen sehr persönlichen Text über Gewalterfahrungen in ihrer Kindheit.
Für eine bessere Vernetzung der feministischen Blogosphäre listen wir jede Woche auf, was unsere Kolleg_innen über die Woche so melden und tun. Haben wir etwas vergessen oder übersehen? Kennen wir dein brilliantes Blog etwa noch gar nicht? Dann sag uns bitte Bescheid!
Kickstarter hat schon gestern eine in meinen Augen recht löbliche Entschuldigung gepostet, siehe http://www.kickstarter.com/blog/we-were-wrong
@Oliver, das mit dem löblich find ich immer so’ne Sache – mir ist auch aufgefallen dass sich diese Stellungnahme wohltuend von sonst üblichen Non-Apologies unterscheidet, aber eigentlich sollte das ja selbstverständlich sein, dass man sich wenn schon dann „richtig“ entschuldigt und deshalb ist da meines Erachtens kein Extralob angebracht/nötig :)
@Anna-Sarah, du hast recht, – ein Extralob ist sicher nicht angebracht. Allerdings finde ich nicht, dass „eigentlich“ Selbstverständliches nicht erwähnt werden muss, vor allem wenn es sich wohltuend von anderen Fällen abhebt. Schritte in die richtige Richtung sollte anerkannt werden, auch wenn sie noch nicht am Ziel sind. Bis dahin ist es schliesslich noch weit… :/