Feministisch tanzen, diskutieren und stricken – Veranstaltungstipps für April

Auch im April sammeln wir que(e)r durch den deutschsprachigen Raum feministische Partys, Diskussionsrunden, Ringvorlesungen, Calls, Ausstellungen und Proteste. Wenn wir eine Veranstaltung in deiner Nähe vergessen haben, sende uns eine E-Mail oder poste sie hier in die Kommentare. Universitäre Veranstaltungen sind i.d.R. auch Nicht-Studierenden zugänglich. Die Denkwerkstatt sammelt aktuelle Veranstaltungen in Österreich.

1. April

Hamburg: Friedliche Mahnwache am 1. und 2. April gegen das „54. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE)“, organisiert von Zwischengeschlecht.

Wien (Österreich): Heute beginnt die Anmeldefrist für das Girls Rock Camp in Wiener Neustadt.

 

2. April

Berlin: Open Space/Vernetzungstreffen: Queerfeminismus u. Ökonomiekritik im faq Laden.

Berlin: Soliparty für den Transgenialen CSD 2011 im Südblock.

Leipzig: LUMIÈRE BLEUE – the party for QUEERS & FREAKS

Magdeburg: Noch bis heute könnt ihr die Ausstellung  “Junge Frauen zwischen alter und neuer Heimat – Migrantinnen in Magdeburg“ besuchen.

3. April

Wiesbaden: Ausstellungseröffnung von „Lise Meitners Töchter – Physikerinnen stellen sich vor“ im Frauenmuseum Wiesbaden.

4. April

Leipzig: Die Treffen zum Ladyfest Leipzig finden jeden Montag in der Frauenbibliothek MONAliesA statt.

6. April

Berlin:Queer, flexibel, erfolgreich. Haben dekonstruktivistische Ansätze den Feminismus entwaffnet?“ mit Tove Soiland.

Berlin: Queer-Feministischer Stricktreff im Café Morgenrot (jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat).

Hamburg:Jenseits der Geschlechtergrenzen und: Was ist Queer Theory?“ Die AG Queer Studies stellt sich, das Semesterprogramm und queere Theorie(n) vor.

7. April

Berlin: „Prekäre Arbeitsverhältnisse migrantischer Care Work. Rechte und Selbst-Organisierung von Haus- und Pflegearbeiter_innen“ im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien.

Berlin: GET-IT! [Girls, Education, Technology] begeistert mit verschiedenen Formaten Schülerinnen für Elektrotechnik und Informatik. Um Anmeldung über das GET-IT! Sekretariat wird gebeten.

Bremerhaven: Um 19 Uhr wird die Ausstellung „… um die Stimmen der Frauen.“ VHS Bremerhaven eröffnet. Bis zum 21. April können Wahlplakate betrachtet werden, die das Frauenbild der Parteien im Wandel der Zeit dokumentieren.

Düsseldorf: Lesung „Die Ritter des Möhrenbreis„. Geschichten von Vater und Sohn von und mit Björn Süfke. Anmeldung und Informationen hier, der Kostenbeitrag beträgt 5 Euro.

Lila HIntergrund mit einem schreienden Gesicht, daneben die Aufschrift: ARRRGH – Sexismuskritische Tage in DresdenDresden: Vom 07. bis zum 10. April könnt ihr „ARRRGH – Sexismuskritische Tage in Dresden“ besuchen. Im Mittelpunkt steht die Verschränkung („Intersektionalität“) von Sexismus, Rassismus, Nationalismus und Kapitalismus.

Mülheim an der Ruhr: trans*lesben*frauen*kneipe und Mädchenskaten ab 18 Uhr an jedem 1. Donnerstag im Monat.

München:Frauengespräch“ mit Barbara Lochbihler, MdEP, und Dr. Hildegard Kronawitter, organisiert von Bündnis 90/Die Grünen Bayern.

8. April

Berlin: Seminar am 8. und 9. April – „Antimuslimischer Rassismus in Deutschland„. Kontakt und Anmeldung: mail[at]buko.info, detailliertes Programm (PDF).

9. April

Bremerhaven:Vom Wahlrecht zum politischen Gestalten (PDF)”. Vortrag der VHS Bremerhaven im Rahmen der Reihe „Wissen am Vormittag“ (11 Uhr).

München:Feminismus_Reloaded“. Symposium zur Frage, welche Schnittmengen und Differenzen sich aus unterschiedlichen feministischen Theorien und gleichstellungspolitischen Praxen ergeben, u.a. mit Chris Köver (Missy Magazin).

12. April

Dortmund: Vom 12 bis 17. April findet das Frauenfilmfestival statt (Programm).

Hannover:Wer? Wie? Wann? Die Geschichte der Gender Studies Hannover”.

13. April

Berlin: Care Revolution. Zur Notwendigkeit der Umwertung gesellschaftlicher Reproduktionsarbeit“ mit Prof. Dr. Gabriele Winker (Professorin für Arbeitswissenschaft und Gender Studies an der TU Hamburg-Harburg) im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien.

Berlin: Deutsch-englische Aufführung der Vagina Monologe von Eve Ensler, präsentiert von Missy Magazin.

Berlin: Vom 13. – 15. April findet die re:publica 2011 statt. Mit dabei sind auch Mädchenmannschaft-Autorinnen:

hellblauer Hintergrund auf dem oben 'Meet me @' (das letzte Zeichen ist eine Mischung aus @ und ♀, dem Frauenzeichen) steht, darunter bunte Stickereien, darunter re:publica XI 13. - 15. April 2011, Berlin

Shitstorm? You can do it!“ Vortrag von Helga Hansen und Kathrin Ganz über feministischen Aktivismus und Social Media Hacking

Herrschaft der Informatik – (cyber)feministische Perspektiven auf politisches Handeln“ Vortrag von Nadine Lantzsch, Magda Albrecht und Helga Hansen über die Ver­teilung von Macht und Wissen im Internet.

Guck mal, wer da spricht – Wie viel Pluralismus kann die deutsche Blogosphäre?“ Panel von Meredith Haaf, Verena Reygers, Kübra GümüsayUrmila Goel und Sebastian Mraczny über die Vielfalt der deutschen Blogosphäre

(Mehr interessante Panels der Re:publica Speakerinnen finder ihr unter dem Schlagwort rp11.)

Hamburg: Englischer Vortrag „What men are made of „– The construction of concepts of masculinity in research projects about testosterone in Denmark from the 1910s to the 1980s.

14. April

Deutschlandweit:

  • Der Girls Day soll Schülerinnen ab Klasse 5 an die Arbeitswelt in Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften ranführen. Wer in Berlin an der Freien Universität den Girls Day besuchen möchte, kann sich bereits seit dem 1. März dafür anmelden (Anmeldefrist: 12. April).
  • Der Boys’Day ist ein Projekt des Kompetenzzentrums Technik,Diversity, Chancengleichheit und soll dieses Jahr zum ersten Mal stattfinden. Er richtet sich an Jungen der Klassen 5 bis 10 aller Schulformen, von der Hauptschule bis zum Gymnasium.

Berlin: Noch bis heute kann mensch die Ausstellung „Für die Rechte der Frauen – 100 Jahre Internationaler Frauentag“ besuchen. Um die Ausstellung zu besuchen, ist eine vorherige Anmeldung im Bundestag notwendig.

15. April

Berlin:Mit Stimme und Sprache überzeugen“ Seminar für Unternehmerinnen vom 15. – 16. April. Anmeldung per E-Mail-Antwort. Mehr Informationen auf akelei-online.de.

Erlangen: Konferenz „Gendering the Black Diaspora“ vom 15. bis 16. April. Anmeldefrist: 8. April.

Karslruhe: Missy präsentiert: Konferenz „Frauen.Perspektiven.Wechsel“ zu Frauenkulturfestivals und Feminismusbewegungen vom 15. – 17. April.

16. April

Berlin: Empowerment Workshop „Moving tongues, speaking bodies!“ Ein Sprach- und Bewegungs-Workshop für alle, die sich in der deutschen (Körper-)Sprache nicht zu Hause fühlen. Alle LSBTI willkommen, alle Sprachen willkommen. Bitte vorher anmelden, Infos auf der Homepage von LesMigraS.

18. April

Bremerhaven:Bremerhavener Frauen (PDF)“ – Spurensuche in der VHS Bremer­haven (Eintritt frei).

Hamburg:Balance-Akte. Zwischen ‚Differenz als kulturellem Kapital‘ und ‚Queerversity‚“ mit Dr. Antke Engel, Leiterin des Instituts für Queer Theory (Hamburg/Berlin).

19. April

Berlin:i want it all – behinderung, sex und körperpolitiken“. Offen für alle LSBTI, auf Deutsch. Die Teilnehmer_innenzahl bei den Workshops ist begrenzt. Bitte vorher anmelden, Infos auf der Homepage von LesMigraS.

20. April

Berlin:Re/Produktion von Mütterlichkeit. Entgrenzte Arbeitsverhältnisse – am Beispiel der SOS-Kinderdorfmutter“ im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien.

Hamburg:Genderkonstruktionen und Geschlechtertransformationen in antiken Texten“ von Dr. Silke Petersen, Privatdozentin am Fachbereich Evangelische Theologie (Institut für Neues Testament), Universität Hamburg.

Jena: Call for Papers – „Biographie und Geschlecht“ vom Lehrstuhl für Geschlechtergeschichte, Historisches Institut, Friedrich-Schiller-Universität Jena. Deadline: 20. April.

Mülheim an der Ruhr: Macker Massaker Soli-Kneipe im AZ Mülheim (an jedem 3. Mittwoch im Monat).

22. April

Frankfurt/Oder: Die queere Rapperin Sookee tritt in der Garage auf. Mehr Infos zu Konzerten gibt es auf Facebook und ihrer Webseite.

23. April

Bunter Flyer der Grrrlsbash Party
Klick!

Berlin: Solikonzert für das Ruby Tuesday Girls Rock Camp in der Linse (leider nur als Facebook-Event) u.a. mit Sookee und mit Input-Vortrag von Nadine Lantzsch über queer/feministische Blogs.

Hamburg: Hugs and Kisses Releaseparty„. Das Hamburger queere Magazin Hugs and Kisses feiert die 7. Ausgabe.

26. April

Berlin: Vortrag von Prof. Dr. Gesa Lindemann: „Die moderne Gesellschaft: ihre Grenzregime und ihre Geschlechterdifferenz„.

27. April

Hamburg:Vulva – die große Unbenannte“ von Dr. Mithu Melanie Sanyal, Kulturwissenschaftlerin, Autorin und Journalistin.

28. April

Berlin: La derniere Crise – Frauen am Rande der Komik„. Eine Spätabendshow, in der Vanessa Stern Frauen aus unterschiedlichen Hintergründen und Ländern einlädt „ihre Krisen“ künstlerisch und komisch zu bearbeiten.

Wien (Österreich):Import – Export – Transport. Queer Theory, Queer Critique and Activism in Motion„. Interdisziplinäre Konferenz vom 28. bis 30. April.

30. April

Berlin: Call for Films – das unkommerzielle Queer-Film-Festival Entzaubert, dass vom 7. bis 10. Juli stattfinden wird, freut sich über eure Filmvorschläge.

Berlin: Symposium „Körper. Grenzen? – Diskursive Praktiken des Körperlichen in Japan“ der Japanologie der Freien Universität Berlin.

Darmstadt: Die Lesbenparty Tanzbar findet immer am letzten Samstag im Monat statt.

Marburg: Queer-feministischer Frauen_Lesben_Trans*Tanztee im Havanna 8.

Mülheim an der Ruhr: Konzert mit Hooker und elcassette im AZ Mülheim.

8 Kommentare zu „Feministisch tanzen, diskutieren und stricken – Veranstaltungstipps für April

  1. 30. April
    Berlin: Call for Papers – “Körper. Grenzen? – Diskursive Praktiken des Körperlichen in Japan” für das 1. Studentischen Symposium der Japanologie der Freien Universität Berlin.

    Der CfP ist vorbei, am 30. April findet bereits das Symposium selbst statt. :)

  2. Es ist zum Haare raufen, ich kann’s nicht mehr sehen. Queere Parties, die mit Slogans wie diesem werben: „SWITCH YOUR GENDER – GET IN CHEAPER! “ (lumière bleue, Leipzig)
    Wie kann sich eine Party queer labeln und dann mit sowas ankommen? Welche_r Kartenverkäufer_in soll denn bitte sehen, welches Gender ich sonst so habe und welches am Partyabend? Every gender is drag! Da müsste doch jede_r zum ermäßigten Preis reinkommen..
    Und so bleibt die queere Revolution doch nichts anderes als kommerzieller, heteronormativer Fasching mit ein paar Dragqueens und angeklebten Bärten. Traurig.

  3. 23.04.11, HAMBURG

    Hugs and Kisses Releaseparty Nr. 7

    Das Hamburger queere Magazin Hugs and Kisses feiert die 7. Ausgabe
    http://www.hugsandkissesonline.de

    am 23.04.11, 22:00, im Hafenklang (Große Elbstraße 84)

    Hugs and Kisses verbindet bildende Kunst, Musik, Literatur und Film.
    ……. In der kommenden Ausgabe widmen wir uns schwerpunktmaessig der queeren Geschichte und haben wieder eine Mischung aus wundervollen Fotos und Illustrationen, spannenden Interviews aus der queeren Szene zusammengestellt die wir euch praesentieren wollen.
    Natuerlich wird das mit tollen Gaesten gefeiert. Wir freuen uns sehr, quasi traditionell, im Hamburger Hafenklang zu feiern. Das Hugs and Kisses Redaktionstrio wird auch an den Plattentellern stehen, und die grossartige DJane Merve Japes wird die Tanzflaeche mit Club-Electro Musik zum brodeln bringen. Wir freuen uns, dass Dolly Cluster mit ihren wunderschoenen Chansons und Performances die Party einleiten werden.
    An diesem Abend kann das druckfrische Exemplar der Hugs and Kisses zum Vorzugspreis gekauft werden.

    ::::::: Das Programm im Ueberblick:::::::
    DJanes:
    Merve Japes Club / Electronica
    Julie Wood Elektro / Indie
    Mme Heinz Elektro / Hip hop
    Didine Dragtronics

    Performances mit Dolly Cluster

    Eintritt 5 Euro

  4. noch ein paar Tipps für HAMBURG

    4. April, 18:30, Infoladen Wilhelmsburg
    1. Treffen des „QueerFem-Lesekreises“
    -queerfeministische Theorie lesen und diskutieren-
    Einstiegsvorschlag: „Feministische Theorie“ von Andrea Trumann.
    Ab jetzt jeden 1. und 3. Montag/Monat.
    http://queerfemlkhh.blogsport.de

    4. April, 20:00, Gängeviertel
    Infoveranstaltung: „Participate against Participation“ – Die Gruppe Enmedio (Medienaktivist_innen aus Barcelona) hat verschiedene Partizipationsprozesse untersucht und stellt erste Ergebnisse zur Diskussion. In Englisch.
    Im Rahmen des EuroMayday 2011.
    https://www.facebook.com/event.php?eid=120488338027498

    9. April, 15:00, 3001 Kino
    Film: „Schmuck der Straße“ (D 2010, 75 min)
    – Doku über die Arbeiterinnen der Schmuckstrasse und ihr Leben auf St. Pauli. Regieteam und Protagonist_innen sind anwesend.
    Im Rahmen der „Dokumentarfilmwoche HH“
    http://www.dokfilmwoche.com/index.php?id=843

    9. April, 18:00, Café Sha
    Lesung: Maria Hartmann und Cornelia Schramm (Schauspielerinnen) lesen aus „Gelebtes Leben“ – der neu übersetzten Autobiographie der Anarchistin Emma Goldman (1869 – 1940). Ort: Daimler Str. 12, (Ottensen), 5€/3€.
    Im Rahmen der „Lesetage selber machen – Vattenfall Tschüss sagen“.
    http://lesetage-selber-machen.blogspot.com/

    10. April, 12:00, Centro Sociale
    Mexikanischer Nachmittag: „Vida con Autonomia y Dignidad“ mit Ausstellung „Este cuerpo es mio“ mit den Ergebnissen eines internationalen Plakatwettbewerbs anlässlich der Frauenmorde in Ciudad Juarez und anderswo.
    Ab 13:00 Film: „Mexico a cielo Abierto“ (OmU) – Doku über den organisierten Widerstand gegen transnationale Tagebauprojekte. Danach Diskussion und Musik aus Lateinamerika. Dazu mexikanisches Essen.

    10. April, 17:30, 3001 Kino
    Film: „Hüllen“ (Schweiz 2010, 73 min, OmeU)
    – Porträt von Emel Zeynelabidin, die als 49-jährige sechsfache Mutter aus dem traditionellen Selbstverständnis ihrer muslimischen Familie ausbricht und nach 30 Jahren das Kopftuch ablegt. Regisseurin Maria Müller ist anwesend.
    Im Rahmen der „Dokumentarfilmwoche HH“
    http://www.dokfilmwoche.com/index.php?id=820

  5. so noch ein Nachschlag! ;)

    weitere feministische Tipps für HAMBURG

    11. April, 19:30, Werkstatt 3
    Infoveranstaltung: „Feminismus zwischen Emanzipationsanspruch und antimuslimischem Rassismus.“
    Ist die Kritik an der Unterdrückung der muslimischen Frauen berechtigt? Warum löst das muslimische Kopftuch so heftige Reaktionen aus? Mit Prof. Birgit Rommelspacher (Alice-Salomon-Hochschule, Berlin). 2€.
    http://www.werkstatt3.de/programm/aktuelles/2011-03-text.htm#zwanzig_b

    13. April, 18:00, Werkstatt 3
    Infoveranstaltung: „GenderTrouble: Erfahrungen mit ‚Gender‘ und ‚Ethnizität‘ in institutionellen Kontexten.“
    Dr. Andreas Hieronymus (Institut für Migrations- und Rassismusforschung, iMiR) berichtet über die Erfahrungen, die er während seiner einjährigen Tätigkeit in der Hamburger Arbeitsstelle Vielfalt gemacht hat. 2€.
    http://www.werkstatt3.de/programm/aktuelles/2011-03-text.htm#zwanzig

    13. April, 20:00, Frappant in der Viktoria Kaserne
    Lesung: „Street-Art zwischen Revolte und Kommerzialität am Beispiel der Pariser Künstlerin Miss.Tic.“ mit Jorinde Reznikoff und KP Flügel. Eintritt frei (Spende erbeten).
    Im Rahmen der „Lesetage selber machen – Vattenfall Tschüss sagen“.
    http://frappant.org/archives/2157
    http://lesetage-selber-machen.blogspot.com/

    17. April, 11:00, Ev. Hochschule im Rauhen Haus
    Infoveranstaltung: „Justicia sin justicia – das böse Spiel der Justiz“
    Mexiko 10 Jahre nach dem Mord an Digna Ochoa. Mit Harald Ihmig (hat die Menschenrechtsanwältin auf ihrer letzten Reise zu den campesinos ecologistas begleitet). Dazu Musik (Valeria Tapia Díaz), Ausstellung und Imbiss.
    Abschluss der „Romerotage 2011“. Ort: Horner Weg 170, 4€.
    http://www.romerotage.de/2011/veranstaltungen11.html#12
    http://en.wikipedia.org/wiki/Digna_Ochoa

    18, April, 19:00, Literaturhaus
    Lesung: „Tschernobyl Baby”
    Merle Hilbk liest aus ihrer Reportage über ihre Reisen nach Tschernobyl 2009 und 2010, zeigt Fotos und legt russischen Hip Hop auf. Ort: Schwanenwik 38, Eintritt frei.
    http://www.literaturhaus-hamburg.de/lit/schedule/5115/staclubmerlehilbk.html

  6. Liebe Lili,

    vielen Dank für deine tollen Tipps, einige standen ja auch schon in der Terminliste drin :) Wenn du magst, kannst du mir auch gerne eine Mail mit Mai-Terminen schreiben (falls es schon welche gibt), dann kann ich die schon für den nächsten Monat vormerken.

    Herzlichen Dank! Gruß, Magda

  7. Noch am 19. April, das hatte ich beim Flyer übersehen:

    Vortrag von Prof. Dr. Cornelia Klinger (IWM Wien)
    „Bis hierher und immer noch nicht weiter?
    Überlegungen zu 30 Jahren feministischer Wissenskritik“
    Dienstag, den 19. April 2011 von 18.15 – 20.00 Uhr
    Institut für Philosophie, Vortragsraum, Habelschwerdter Allee 30,
    14195 Berlin-Dahlem

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