Wonder Woman zeigt, dass es für Erfolg noch immer Typen braucht

Dieser Text ist Teil 30 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

  http://waverlyyearp.tumblr.com/post/161438365107/summary-of-the-wonder-woman-movie Wonder Woman ist eine Revolution. Soviel sei schon mal gesagt, bevor ich dann doch wieder Feminist Killjoy spielen muss. Regisseurin Patty Jenkins hat etwas Außerordentliches mit diesem Film geschaffen. 12 Jahre kämpfte sie darum, den Film machen zu können, bis man ihr 150 Mio. Dollar in die Hand drückte und sagte: You go... Weiterlesen →

Superstraight oder Supergay? Das Heterosexismus-Problem bei Supergirl und die Antworten ihrer queeren Fans

Dieser Text ist Teil 29 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

Es hätte so schön werden können: Feministische Botschaften mit einer gesunden Portion Selbstironie, Calista Flockheart aka Ally McBeal aka Cat Grant aka knallharte Chefin eines Medienimperiums und Mentorin der Hauptfigur Kara Danvers / Zor-El, Kara und ihre Schwester Alex im Orphan-Black-Sestra-Style und okaye Typen, die zumeist in der Friendzone von Kara ihr Zuhause fanden. Die... Weiterlesen →

Für die Glotze: Die besten Filme zum internationalen Frauenkampftag

Dieser Text ist Teil 28 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

Für heute, für morgen, für Stubenhocker_innen und Streikende und/oder für nach der Demo: Hier die Filmtipps für den internationalen Frauenkampftag! 1. Der Hexenclub (The Craft) Kult-Klassiker aus dem Jahr 1996, der aber auch ordentlich auf die Mütze bekommen hat (und über den bis heute gestritten wird ob er nun feministisch ist oder nicht). Ich sage: Must see,... Weiterlesen →

Rache an den Jägern und bräsigen Männlichkeitsvorstellungen – Ein blutig-feministisches Märchen

Dieser Text ist Teil 27 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

Immer wieder hallen Schüsse durch den Wald. Aufgescheuchtes Wild rennt zwischen Bäumen durch die hügelige Landschaft: Rehe, Dachse, Wildschweine, Füchse. Die Tiere - mal aufgeschreckt, mal unheimlich starrend, mal gequält, mal in sich ruhend, mal korpulierend - sind fast so wichtige Darsteller_innen wie die ihnen an die Seite gestellten Menschen in Agnieszka Hollands aktuellem Film... Weiterlesen →

Who you gonna call? GHOSTBUSTERS!

Dieser Text ist Teil 26 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

Zu meinen Kindheitserinnerungen gehört der grün-klebrige Schleim der Ghostbusters. Hilfreich dabei war wahrscheinlich auch der gleichnamige Hit von Ray Parker, Jr., der auch heute noch Glücksgefühle in mir auslöst. Deshalb habe ich mich riesig gefreut, als ich hörte, dass in diesem Jahr ein Remake erscheinen soll. Und bitte festhalten, denn dieses Mal soll es nicht vier Helden, sondern vier Heldinnen... Weiterlesen →

zu „Suffragettes – Taten statt Worte“

Dieser Text ist Teil 25 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

Glücklicherweise kenne ich Menschen, die mit mir in “so einen Film” gehen. Feminist_innen. Menschenrechtler_innen. Gemochte. Wir treffen uns, die Taschen voller Süßigkeiten und neugierig auf den Film “Suffragettes – Taten statt Worte”. Am Nebentisch sitzen drei andere Menschen, vielleicht auch Feminist_innen. Menschenrechtler_innen. Einander mögende. Nur 20 bis 30 Jahre älter. Mit einem Weinglas vor sich.... Weiterlesen →

„vital signs“ – „Lebenszeichen“

Dieser Text ist Teil 24 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

Bereits 1995 gab es den Film "vital signs" ("Lebenszeichen"), von David Mitchell & Sharon Snyder (deutsche Untertitel von Rebecca Maskos) , der sich mit der us-amerikanischen (weißen) Krüppelbewegung befasst und einen Diskurs nachzeichnet, der so lebendig und laut ist, wie er zu unterdrücken versucht wird. Es sprechen bekannte Aktivist_innen wie Cheryl Marie Wade, Mary Duffy... Weiterlesen →

MTVs Serienhit „Faking it“ – sometimes nailing it, sometimes failing it

Dieser Text ist Teil 23 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

Neulich schrieb ich noch, dass ich mir am liebsten Hetenserien gebe, weil ich darin unbeteiligte Zuschauerin bin. Und bis auf wenige Ausnahmen keine Serien mit hohem Anteil queerer Perspektiven und Figuren schaue, weil der Fokus oft auf Gewalt und Diskriminierung liegt. Trotz meiner anfänglichen Skepsis gegenüber dem Hauptplot von Faking it, folgte ich der Empfehlung... Weiterlesen →

Hetenserien, „queere“ Serien und das widerständige Potenzial von Tumblr.

Dieser Text ist Teil 22 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

Ich liebe Serien. Vor allem straighte. Heten, die sich durch erfundene Geschichten wurschteln und bei der es die meiste Zeit um Typen, Sex/Beziehungen mit Typen, Attraktivitätslevel und male gaze geht, obwohl das eigentlich gar nicht im Vordergrund stehen soll, sondern übernatürliche Phänomene, nicht-menschliche Figuren, Highschool/Coming of Age Geschichten, Luxusprobleme weißer, hetiger, middle- und upper class... Weiterlesen →

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