Dass Grada Kilomba eine neue Adresse im Internet hat, haben wir ja schon vor ein paar Wochen berichtet. Jetzt könnt ihr dort u.a. ein Interview mit ihr lesen: „Unerzählte Teile der Geschichte„.
Antje Schrupp hat auf Aus Liebe zur Freiheit das Buch Queer_Feminismus. Label & Lebensrealität. besprochen.
re:empowerment nimmt das Hilfetelefon des BMFSFJ, welches es seit ca. 1,5 Monaten gibt unter die Lupe und stellt fest: Barrierefrei ist es nicht und die Internettipps helfen keine_r.
Bei anarchie und lihbe geht es in „All you can speak“ um Geschlecht, um „Normen, Normierungen, Normiertheiten an jeder Ecke“.
In Frankfurt wurde diese Woche das Institut für vergleichende Irrelevanz geräumt. Auf ihrem Blog haben sie eine ausführliche Presseschau zur Räumung zusammengestellt.
Tea-riffic schaut sich das neuste Musik-Video von Tegan&Sara an und kommt zum Fazit: „Queer sein? Okay, aber nur, wenn du heiß* aussiehst!„.
Bei femgeeks erklärt Helga, was die Telekom die Netzneutralität, und somit Chancengleichheit, kippt.
„Zum Kampf gegen den „neuen Sexismus“ ruft [‘solid] Kreuzkölln zur Zeit auf Flyern zu einer Info-Veranstaltung an der ASH gegen das Barbie Dreamhouse auf.“, wird erst auf Don’t degrade Debs, darling! zusammengefasst und dann gefragt: Was soll dieser „neue Sexismus“ sein? Welche (schon lange bestehenden) Kritiken werden unsichtbar gemacht?
Ein Projekt versucht die deutsche Blogosphäre abzubilden. Merle beschreibt auf Von Freiheit, Frieden und Frühlingsgefühlen, warum sie ganz schnell wieder draußen war.
„Du wärst eine tolle Mutter!“ – aufZehenspitzen zeigt, wie als weiblich gelesene Personen von Kindheit an (und immer weiter) mit unterschiedlichsten Rhetoriken zu Mutterschaft konfrontiert werden.
Über das von Deniz Yücel moderierte tazlab haben wir diese Woche ja bereits berichtet. Sehr wichtig findet ihr aber noch bei der ISD, wo Sharon Dodua Otoo ihr Schreiben an die taz-Redaktion und deren (unfassbaren) Antworten dokumentiert.
Auf anders deutsch schreibt Urmila, wie oftmals LGBT geschrieben wird, auch wenn dies so umfassend überhaupt nicht gemeint ist.
Bei emmi nordwind wird eine neue Reihe an Blogposts starten. Unter dem Titel „Dealbreakerinnen“ werden Frauen vorgestellt, die kreativ und aktivistisch unterwegs sind.
Die Aktivist_innen von e*vibes waren bei einer Diskussionsrunde eingeladen, wo es eigentlich um “feministische Protestkultur heute” gehen sollte, sich letztenendes aber alles um Femen drehte. Auf ihrem Blog reflektieren sie die Veranstaltung.
Über Menstruationsschmerzen und den Umgang mit diesen könnt ihr auf Mein Körper ist_ lesen.
Und wieder ein neues Blog in diesem Internet! Auf kanaction blogt Azadê und steigt gleich einmal ein diese Woche mit einem Beitrag zu „Über Critical Whiteness und andere Missverständnisse„.
Für eine bessere Vernetzung der feministischen Blogosphäre listen wir jede Woche auf, was unsere Kolleg_innen über die Woche so melden und tun. Haben wir etwas vergessen oder übersehen? Kennen wir dein brilliantes Blog etwa noch gar nicht? Dann sag uns bitte Bescheid!