Alles nicht so einfach, findet Nadia in ihrem Text auf Shehadistan zu „Intersektionalität: Dünnes Eis„.
Urmilla von anders deutsch war bei der #aufschrei-Podiumsdiskussion der Friedrich-Ebert-Stiftung und berichtet davon.
Was hat Queerfeminismus mit Kapitalismuskritik zu tun? Beim audioarchiv gibt es einen Vortrag zum Thema auf die Ohren.
madame adam erzählt auf seinem Blog wie seine politische und feministische Politisierung vorwiegend über Musik stattfand.
„Wenn Freund_innenschaften es nicht schaffen“ – auf Undercover of Color gab es diese Woche einen Text über Freund_innenschaften, Gesellschaftskritik und das manchmal damit einhergehende Freundin_innenschaften-Ende.
Bei Identitätskritik gibt es „Anekdoten aus der Psychiatrie – Freundlichsein und Bäume knutschen„.
AufZehenspitzen schreibt anlässlich von Steubenville über r*p* culture und zeigt, wo sich deren Existenz auch in Österreich manifestiert.
Nadine schreibt auf ihrem Blog medienelite über Erwerbsarbeit, die Entgrenzung von Arbeit und “Nicht-Arbeit” und unauflösbare Widersprüche.
Katrin von reizende Rundungen berichtet von der ersten großen Veranstaltung für „Plus Size“-Bloggerinnen.
Hier gibt es einen offenen Brief an das Portal afroguide. Dieser kann auch mitgezeichnet werden.
Adria Richards, Entwicklering bei SendGrid, wurde gefeuert, da sie Fotos eines Typen veröffentlichte, der auf einer Konferenz sexistische Witze riss. Die ganze Geschichte hat femgeeks zusammengetragen.
Auf zu viel davon geht es um das Konstrukt Sex und da heißt es dann zum Beispiel:
zu versuchen, der sozialisation und der internalisierten kackscheisse und den tabus ein wenig und mehr zu entrinnen und w_orte zu finden, sich absoluten konsens als grundvoraussetzung für alles zu setzen. personen kennenzulernen, die das auch so sehen. den mut zu finden zu sprechen und ab_zu_sprechen und wertzuschätzen. auch wenn mal worte fehlen und die vielleicht holpern oder total schwer fallen.
Für eine bessere Vernetzung der feministischen Blogosphäre listen wir jede Woche auf, was unsere Kolleg_innen über die Woche so melden und tun. Haben wir etwas vergessen oder übersehen? Kennen wir dein brilliantes Blog etwa noch gar nicht? Dann sag uns bitte Bescheid!
vielen dank für die erwähnung meines blogs. das freut mich sehr! ich habe im erwähnten artikel allerdings geschrieben, dass ich mich nicht als frau definiere. daher möchte ich auch nicht mit weiblichen sondern lieber mit männlichen pronomen bezeichnet werden. es wäre toll, wenn ihr/du das ändern würdet. vielen dank und solidarische grüße!
Das tut mir ganz doll Leid, ich habe es geändert!