Das Missy Magazine veröffentlichte anlässlich des Anti Diät Tages, der letzte Woche am 6. Mai gefeiert wurde, mehrere Texte zum Thema Diäten, Dicksein und Fat Empowerment, auf Twitter entstand der Hashtag #YesAllWampen:
- Diesen Diät-Bullshit mussten wir uns als Jugendliche anhören
- #YesAllWampen-Manifest
- Mein epischer Körper
- Diese Künstlerin zeigt auf ihren Fotografien ihren dicken Alltag
- Real Talk: On Fatness, Desirability, And Why Socialization Is a Beast
- Mein Fett is(s)t vegan
- Fötus in Gefahr
Ziemlich viel berechtige Kritik und einen waschechten Shitstorm hat sich Maxdome eingefangen, weil das Videoportal die schwul-lesbische Rubrik wegen „Familienfreundlichkeit“ entfernt hatte (Familie ist halt hetero, ne?).
Seit fast 20 Jahren lebt May Ayim nicht mehr. An ihrem Geburtstag, am 3. Mai 2016, fand in der Kapelle des Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin eine Gedenkveranstaltung für die Dichterin statt.
Die Jüdische Gemeinde in Berlin gedachte am Yom HaShoah der Ermordeten und des Aufstands im Warschauer Ghetto 1943.
@abilitywatch twittert seit Tagen unter dem Hashtag #nichtmeingesetz von der Demonstration gegen das viel kritisierte Bundesteilhabegesetz: nichtmeingesetz.de. Aktivist_innen wie Raul Krauthausen haben letzte Nacht teilweise angekettet am Reichstagsufer ausgeharrt, um weiterhin auf die Kritik aufmerksam zu machen.
Interview von Riot Rrradio mit Magda über die Rezeption von dicken Körpern, Diäten und wie sich Stress auf Körper auswirken kann.
Josefine Matthey war bei der diesjährigen re:publica (#rpTEN) und sprach über Körper im Netz: „Every BODY dance now!“
Termine deutschlandweit:
11. bis 27. Mai: Die Rapperin FaulenzA ist im Mai viel mit Konzerten und Workshops in Lüneburg, Wendland, Braunschweig, Berlin, Schwerin, bei Erfurt und Bremen unterwegs.
9. Mai bis 4. Juni in Hannover: Feministische Veranstaltungsreihe „Rabatz macht Terz“ u.a. mit einem Vortrag von Hengameh Yaghoobifarah zum Thema „Kulturelle Aneignung“ und einem Vortrag von Magda zum Thema „I’m Fat, Let’s Party! Interventionsmöglichkeiten und fetter Aktivismus“.
13. Mai in Dortmund: „Die gefährlichste Frau Amerikas“: Emma Goldman.
3. September in Edinburgh (Schottland): Black Feminism, Womanism and the Politics of Women of Colour in Europe.