I do give a damn setzt sich mit Klischees über Veganer_innen auseinander.
High On Clichés gibt Tipps, wie mensch sich widerständig gegenüber rape culture positionieren kann. Teil 1, Teil 2.
Manu bloggt geht der Reproduktion von Zweigeschlechtlichkeit in Spielzeugläden nach.
Das Missy Magazine hat die Macherinnen vom Girl Gang Zine interviewt.
Die Spielfeldschnitte bedankt sich bei Thees Uhlmann für eine kritische Nachfrage in Sachen Sexismus.
Die Fuckermothers kritisieren die Bilder-Politik von Facebook, Fotos von stillenden Müttern aufgrund von Verletzungen gegen die Nutzungsbedingungen zu löschen.
Diana analysiert die aktuelle H&M-Werbekampagne mit David Beckham und ist erstaunt über die veränderten Blicke und Brüche in der sonst so eintönig heteronormativen wie sexistischen Werbelandschaft.
Rheinsalon stellt fest: Wenn Väter sich mehr an der Haus- und Erziehungsarbeit beteiligen, haben ihre Kinder in der Schule bessere Noten.
Anders Deutsch fasst noch einmal die Debatte um die Diskriminierung eines Trans*Kindes zusammen, dem keine Hormonbehandlung zugestanden wird.
> dem keine Hormonbehandlung zugestanden wird.
Das ist nicht das (Haupt-)problem. Das Problem ist die Zwangseinweisung zur umpolungstherapie an der Charité und die damit verbundene dauerhafte Trennung von der Mutter (die nach den Ideen der dortigen Psychoanalytiker „Schuld“ ist).