Seit über vier Jahren sind die Frauen im Kongo dem schlimmsten sexuellen Terrorismus ausgesetzt, den man sich vorstellen kann. Vor allem ruandische Milizionäre vergewaltigen jeden Tag Hunderte von Frauen auf unglaublich brutale Art. Die Folgen für Körper und Psyche der Opfer sind verheerend, ihre Unterleiber werden zerstört, von ihren Seelen ganz zu schweigen.
Schon länger verstören uns diese Nachrichten, doch bisher schien es praktisch unmöglich, irgendetwas zu tun.Nun können wir von hier aus nicht die Vergewaltiger zur Strecke zu bringen. Doch tatsächlich kann man den Frauen helfen. Salon.com hat Tipps dazu. Und hier gibt es eine E-Mail von Erika Beckmann zu lesen. Sie ist Projektleiterin am südkongolesischen Panzi-Krankenhaus und hilft Frauen, therapeutisch mit dem Trauma umzugehen.