Seit Donnerstag steht eigentlich fest: Ab nächstem Sommer können Hebammen freiberuflich keine Geburten mehr begleiten. Warum und was das bedeutet, beschreibt Helga auf drop the thought.
Es gibt eine neue Folge des Podcasts heiter scheitern. In dieser geht es um das Leben als queere Pflegefamilie.
Die feministische Buchhandlung ChickLit in Wien hat ihren zweiten Geburtstag gefeiert. Sugarbox spricht mit den Macherinnen über das Eröffnen eines Buchladens, Amazon, schöne Erlebnisse und wie sie die Bücher auswählen, die in den Laden kommen. Und auch von uns: Nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Weiter geht es auch mit Büchern: Bei fembooks erschien eine Rezension zur Biographie von Johanna Elberskirchen, einer spannenden lesbischen, feministischen Aktivistin und Schrifstellerin, die von 1864 bis 1943 lebte.
„In der Zeit zwischen Silvester und Aschermittwoch gibt es dank der Faschings- bzw. Karnevalszeit wieder viel Alltagsrassismus zu bewundern. Egal ob das Motto „Arabische Nächte“, „Im afrikanischen Busch“, „Südseeidylle“ oder „Der Zauber des Fernen Ostens“ lautet – geht es um Verkleidungen, ist Rassismus nicht weit.“, heißt es bei danger bananas, wo es ein Leitfaden zur Kostümierung geliefert wird mit Ideen für all jene, deren eigene Kreativität sonst nur bis zum nächsten rassistischen Stereotyp reicht. (Das ganze garniert mit einer ordentlichen Prise Sarkasmus, nur die Betonung von „Verrücktheit“ wäre eigentlich nicht nötig gewesen.)
Auf NaLos_MehrBlick gibt es Gedanken dazu, warum es wichtig ist, dass auch bei Spielzeugen Behinderungen repräsentiert werden.
Mind The Trap veröffentlicht eine Stellungnahme des Bündnisses kritischer Kulturpraktiker_innen zu der Tagung „Mind The Gap“ und deren Evaluation.
Danke fürs Verlinken und den Hinweis auf den Begriff „verrückt“ – da ist mir ein Ableismus reingerutscht :/ Ich hab den Text geändert.
hebammen lassen sich aber nicht so einfach abschaffen. ob es sie im näxten sommer noch geben wird, ist jetzt noch völlig unklar. besser noch keinen abgesang schreiben, sondern einen kampfgesang, noch hat individuelle betreuung durch hebammen eine chance.