Vom Zwiespalt, eine starke Aktivistin sein zu wollen und sich sehr verletzlich zu fühlen.

Marie Albrecht studiert Soziale Arbeit und veröffent­licht hin und wieder zu Themen, die ihr am Herzen liegen. Momentan sind das vor allem der gesell­schaftliche Umgang mit Menschen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben, das Recht auf Stadt und die Potentiale feministischer Raum­aneignung. Hier könnt ihr Maries Rede von der #metoo-Demo am 28. Oktober in Berlin lesen: Ich... Weiterlesen →

Hidden Figures? Schräger Schinken!

Dieser Text ist Teil 34 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

Pasquale Virginie Rotter ist Erziehungswissenschaftlerin, Empowermenttrainerin, Performerin und Autorin. Sie lebt in Berlin und schreibt am liebsten über den Schwarzen Körper in sexistischen und rassistischen Machtverhältnissen. Pasquale fragte sich nach Hidden Figures: "Wenn wir so Kick Ass sind, warum zum Teufel sind wir eigentlich (noch) unterdrückt?" und schluckte dabei ein, zwei Tränen. Ja ja, die... Weiterlesen →

Wer war… Lieselott Herforth? Kernphysikerin und erste Rektorin einer deutschen Universität

Dieser Text ist Teil 51 von 53 der Serie Wer war eigentlich …

Nach erfolgreichem (= abgeschlossenem) Lehramtsstudium in Musik und Physik arbeitet Julia-Josefine in der Physikdidaktik einer Berliner Uni. Und wenn sie gerade nicht die Studierenden mit Physik quält, liest sie gerne Bücher oder spielt Gitarre in der Band Totally Stressed. Für die Mädchenmannschaft hat sie die Biographie von Lieselott Herforth: Die erste Rektorin einer deutschen Universität von Waltraud Voss gelesen,... Weiterlesen →

Das literarische Jahr 2016 – deutschsprachig aus Schwarzer Perspektive

Dieser Text ist Teil 119 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

SchwarzRund kam als Schwarze Deutsche Dominikaner*in mit drei Jahren nach Bremen, lebt seit fast zehn Jahren in Berlin. Seit 2013 publiziert sie auf ihrem Blog schwarzrund.de und in diversen Magazinen. Mehrdimensionale Lebensrealitäten inner- und außerhalb von Communitys verhandelt sie in Performance-Texten, Vorträgen und Veranstaltungsreihen. Gerade erschienen ist ihr Roman „Biskaya“, ein afropolitaner Roman über das Leben... Weiterlesen →

Wenn die Justiz dich zum Opfer macht #NiUnaMenos

Stefany ist Latin@ Femme aus Peru und studiert Romanistik und Politikwissenschaft an der Freien Universität in Berlin. Sie lebt seit 14 Jahren in Deutschland, liebt Make Up, malen und Erdbeeren und bloggt auf femmeinista u.a. über Feminitätsfeindlichkeit. Sie ist außerdem bei Instagram und Twitter aktiv. Wir dürfen ihren Beitrag zu den Protesten #NiUnaMenos gegen geschlechtspezifische Gewalt crossposten - vielen Dank! “Tengo miedo, mucho miedo,... Weiterlesen →

Feminismus sprechen lernen

Njuscha Zhaaleh ist schubladenfeindlich, queer Poverty-Class Aktivistin, hat Gender_Studies und Soziologie in Bochum studiert. Zhaaleh kotzt über gender_, class_, race_ and ethnicity_ and all other_ forms intersektionaler Diskriminierung. Njuscha sagt Fotze, nicht Muschi. Die Herstellung und Normsetzung des „männlichen“ Subjekts in Sprachhandlungen innerhalb eines patriarchalen Systems bedeutet Ausschluss und Nicht-Einbezug von Frauen_Lesben_Trans*_Inter* Personen. („Generisches Maskulinum“... Weiterlesen →

Behindertenpolitik in Deutschland: Eine Liste des Versagens

Heiko Kunert, geboren 1976, ist Geschäftsführer des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg, freier Journalist und Blogger. Er schreibt u.A. über Themen wie Inklusion, Barrierefreiheit und seinen Alltag als blinder Mensch. Er ist außerdem fleißiger Twitterer. Mit freundlicher Genehmigung dürfen wir seinen Text "Behindertenpolitik in Deutschland: Eine Liste des Versagens" noch einmal bei uns veröffentlichen.  Die Behindertenpolitik... Weiterlesen →

Prololesben und Arbeiter*innentöchter

Tanja Abou ist pädagogische Tresenkraft, absichtlich gescheiterte Studentin, Sozialarbeiterin, queere Poverty-Class Akademikerin, Social-Justice-Trainerin, Careleaverin und Kinderbuchautorin. Sie lebt und arbeitet in Berlin, wenn sie Zeit und Lust hat, schreibt und zeichnet sie darüber. Dieser Beitrag ist zuerst erschienen in: Kurswechsel, Nr. 4, Dezember 2015. *** Interventionen in den feministischen Mainstream der 1980er und 1990er Jahre... Weiterlesen →

Zur Medienreaktion auf die sexuellen Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof in der Nacht auf den 1. Januar 2016

Das Institut zeitgenössischer Diasporas beschreibt sich selbst als eine "Gruppe junger, politisch aktiver, rassifizierter Menschen. Unsere Lebensrealitäten sind diasporisch-deutsch, sowohl lokal als auch transnational. Sie bilden die Bezugspunkte für unsere Arbeit." Am Sonntag veröffentlichte das Institut einen kritischen Kommentar zur medialen Reaktion auf die sexualisierte Gewalt in Köln (und anderen Orten), den wir hier freundlicherweise... Weiterlesen →

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