Beiträge auf Deutsch
Jamie Schearer erklärt im Interview der Süddeutschen Zeitung, was hinter der Aktion von #schauhin steckt und wie es weiter gehen soll.
Seit Mittwoch, dem 9. Oktober befinden sich wieder Refugees in Berlin im Hungerstreik. Statements der Streikenden gibt es online. Auch der Freitag schreibt über den Protest und die Hintergründe.
„Mehr als 1.000 Menschen haben am Wochenende in Hamburg gegen die gezielte Personenkontrolle von afrikanischen Flüchtlingen durch die Polizei protestiert.“, berichtet der NDR.
Bei den an.schlägen schreibt Veronika Zwing über feministischen Aktivismus in Kirgistan.
Beiträge auf Englisch
Accalmie schreibt bei Stop! Talking. unter anderem über Blogfrust: „Overestimating social progress (and/or people’s willingness to evolve past… uh, the social ideals of the Fifties, really?) was pretty much my crucial mistake.“
Gender Across Border möchte von Menschen weltweit wissen, ob/ sie sich als Feminist_innen sehen und welche Themen wichtig erscheinen.
Nachdem die Wissenschaftlerin Danielle N. Lee eine Anfrage von Biology-Online.org für diese ohne Honorar zu schreiben ablehnte, erhielt sie eine sexistische, beleidigende Mail zurück. Als sie dann über diese auf ihrem Blog bei SciAm berichtete, wurde der Blog gelöscht. Nun hat sich SciAm entschuldigt, schreibt Jezebel.
Native Appropriations erinnert daran, auf wen wirklich der Fokus beim „Columbus Day“ gerichtet werden sollte.
Mal wieder ein neues Kapitel im Buch „(weiße) Stars feiern sich als Retter_innen in Afrika ™“: Christina Aguilera.
Renee Martin schreibt bei xojane über die „electronic pen pal conversation from hell“ (gemeint sind all die offenen Briefe an und zu Miley Cyrus) und versucht den Fokus auf eine wirkliche intersektionale Kritik zu lenken.
Gestern war Ada Lovelace Day. Mother Jones nahm dies zum Anlass um über acht Erfindungen zu sprechen, die häufig – falscherweise- Männern zugeschrieben werden.
Sam Holmesschreibt beim SPARK Movement über die Anti-Abtreibungskampagne „The Most Dangerous Place for an African American is in the Womb.“.
Es gab einen “Go Braless for Breast Cancer”-Tag (Ist ja schließlich Brustkrebs-Awareness-Monat). s.e.smith hat bei xojane ihre Kritiken an dieser und ähnlich gelagerten „Aufklärungskampagnen“ zu Brustkrebs veröffentlicht. Jezebel präsentiert dazu passend Fun Breast Cancer® Awareness™ Products That Can Cause Breast Cancer®, kann dabei aber leider nicht auf fatshaming verzichten.
Dann doch lieber bei feministing ein Video zu „Seeing the beauty in fat“ und bei der Huffington Post wird Illustratorin Collen Clark vorgestellt, die sich auch mit fatshaming auseinandersetzt.
Einen ausführlichen Artikel zur Rapperin Angel Haze gibt es bei The Telegraph, wenn auch mit etwas gezwungenem Eminem-Bezug.
Und zu guter Letzt eine Petition: Publish Delia Derbyshire’s music from the BBC Sound Archive!
Termine in Berlin, Büren, Leipzig :
17.10. in Berlin: Pippi Langstrumpf – Emanzipation nur für weiße Kinder? mit Prof. Dr. Maureen Maisha Eggers.
18.-20.10. in Leipzig: 48. Jahrestagung der Frauen-/Lesben-/Genderarchive, -bibliotheken und -Informations-und Dokumentationsstellen.
19.10. in Berlin: Performance und Spoken Words Workshop für für LSBT*I* of Color und LSBT*I* mit Migrationsgeschichte. (Anmeldung erforderlich) (FB Link)
19.10. in Büren: Demonstration „Abscheibung tötet“. (FB-Link)
22.-23.11 in Berlin: Tagung zu „Homophobie, Sexismus unter Männern und andere Heteroängste“ der Heinrich-Böll-Stiftung.
Bin ich die einzige Person, die den Gender Across Border-Fragebogen nicht ausfüllen (aka die nächste Seite aufrufen) kann? Komme nicht weiter, wenn ich bei der male/female/other-Frage nur das Freitextfeld ausfülle.