„»Deutschland Schwarz Weiß« zu schreiben, war mein Trick.“ Noah Sow gibt einen Einblick in ihre persönlichen Motive, acht Jahre nach Veröffentlichung des Buchs (…übrigens immer noch ein dringender Lektüretipp!).
Über die Nähe des zeitgenössischen Antifeminismus zu Antisemitismus schreibt החול והים (Sand und Meer).
Bei Ringelmiez berichtet Ella von ihren Erfahrungen, für ihr Kind ein Kleid zu nähen, und gibt in einem FAQ Antwort auf (potenzielle) geschlechteressentialistische, cissexistische und heterosexistische Einsprüche.
JJ bei den Leckmuscheln kritisiert den „Riots Not Diets“-Pullover von „Monki“: „Den Pullover gibt es in den Größen S-L. Nice try Monki, aber welcher Sinn steckt dahinter einen Fett-Positiven Pullover herzustellen, welchen dann nur schlanke Menschen tragen können, die sowieso ständig von Thin Privilige profitieren, gerade wenn es um Mode geht.“
„30. Januar in Büdingen: Naziaufmarsch verhindern! Rechten Kommunalwahlkampf stören!“: Antifa Kritik und Klassenkampf ruft zum antifaschistischen und antisexistischen Protest auf. Treffpunkt: Heute, 13:40 Uhr, Hauptbahnhof Frankfurt am Main, Gleis 13.
In Anna Hegers Mini-Comic, „Kritik von weißen Schafen an weißen Schafen“, geht es um Kritikausübung innerhalb einer Gruppe ähnlich privilegierter Menschen.
„Nimm deine Kippa ab, Junge!“ – Was das mediale Interesse an Antisemitismus mit den Geflüchteten zu tun hat“, analysiert Levi bei kleinerdrei.
Die Femgeeks stellen das Hacker*innenmagazin The Recompiler vor, das im letzten Jahr durch eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen wurde.
Die 71-jährige „Schluss-Strich-Debatte“ um (die Erinnerung an) den Holocaust kommentiert Anja Reschke:
Habt ihr diese Woche etwas geschrieben, gezeichnet oder aufgenommen, das hier nicht verlinkt wurde? Kennen wir eure tolle Webseite/tollen Blogs etwa noch gar nicht? Dann ab damit in die Kommentare. Regelmäßig verlinken wir Text_Wissens_Produktionen aus dem deutschsprachigen Raum.