In der taz könnt ihr ein Interview mit der ugandischen Juristin Jane Adong Anywar lesen. Sie hat eine Initiative gegründet um Opfern von Vergewaltigung zu helfen, denn diese seien durch die UN-Resolution 1325 nicht ausreichend geschützt.
Spiegel Online beklatscht die Pariser Künstlerinnenschau im Centre Pompidou.
Fellowship of FSFE führte ein Interview mit Leena Simon über freie Software und Frauen in Nerdumgebungen.
Feminismus und Hochzeit gehen nicht zusammen? Anushay Hossain erzählt auf dem MsMagazineBlog eine andere Geschichte.
In den USA fanden Dienstag die Kongresswahlen statt. Die Ergebnisse dürften die Anhänger_innen der demokratischen Partei nicht gerade glücklich stimmen: Obama verlor die Mehrheit im Repräsentantenhaus und hat nur noch eine knappe Mehrheit im Senat. Im Juni berichteten wir bereits über einige der konservativen Politikerinnen, die sich um einen Sitz als Gouverneurin oder Senatorin bewarben. Von den drei vorgestellten Frauen war lediglich Nikki Haley erfolgreich, die nun Gouverneurin von South Carolina ist. Gute Nachrichten trotzalledem: es gab einige Lichtblicke für LGBT, wie Queernews.at berichtet.
Wer die NEON liest, ärgert sich vielleicht genau wie Charly über den Artikel “Das Busenwundern” über so genannte „Modelesben“ in der letzten NEON-Ausgabe.
Vergangenen Freitag verbrachten Magda, Verena und Nadine von der Mädchenmannschaft ihre Zeit auf dem Genderkongress der Bundeszentrale für politische Bildung mit spannenden Vorträgen und kontroversen Diskussionen zu Geschlechterpolitik, Körperwissen und Rassismus. Die Missy-Magazine-Crew übernahm die Konferenzdokumentation. Halfjill hat auf Afrika Wissen Schaft mit einer eigenen Nachlese begonnen. Wer mehr über die Referent_innen und ihre Themen, Theorien und Texte erfahren will, kann sich im Reader umschauen.
Aktuelle Termine zu feministischen Veranstaltungen, die ihr gerne in den Kommentaren aktualisieren oder ergänzen könnt, findet ihr hier.
dieser neon-artikel ist wirklich das allerletzte! bääh, ich habe mich so geärgert. die autorin scheint alle klischees erfüllen zu wollen, die der mainstream über lesben hat.