Mimosen an die Macht

Wir freuen uns über diesen Gastbeitrag von homosphäre. Der Autor des Blogs ist schwuler Student der Gender Studies in Berlin und befasst sich auf seinem Blog mit der Frage, wie individuelle Erfahrungen von queeren Menschen mit gesellschaftlichen Strukturen zusammenhängen. Der Blog ist aus schwul-weiß-männlicher Perspektive verfasst und enthält die Einladung an alle, zu ergänzen oder... Weiterlesen →

Fat Empowerment und internationale LGBT-News – kurz verlinkt

Dieser Text ist Teil 203 von 395 der Serie Kurz notiert

Wortwörtlich rape culture wie sie im Buche steht, powered by Kickstarter (Contentwarnung) - nach massiven Protesten gegen ein dort finanziertes "Pick-Up"-Buch hat die Crowdfunding-Platform sich entschuldigt und Maßnahmen der Wiedergutmachung angekündigt (verlinkte Texte auf Englisch). Die American Medical Association hat "Übergewicht" (sic) zur Krankheit erklärt. Fat Aktivist_innen wie Fat Heffalump und Virgie Tovar stellen klar, dass... Weiterlesen →

Mitgemeint an der Uni Leipzig

Wenn Grundordnungen von Hochschulen geändert werden, schafft dieser Fakt selten Medieninteresse. Anders die aktuelle Änderung, die die Universtität Leipzig vornimmt. So berichtet Benjamin Haerdele bei der duz: Rektorin, Dozentinnen, Wissenschaftlerinnen – da, wo früher in der Grundordnung der Universität Leipzig die sogenannte Schrägstrich-Variante genutzt wurde, also etwa Professor/Professorin, steht künftig ausschließlich die weibliche Personenbezeichnung. Eine... Weiterlesen →

Worte schöpfen, Alternativen lesbar machen

Dieser Text ist Teil 75 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

Wissen wir immer was wir sagen? Welche Normalitäten stellt unsere Sprache her… …und wie kann jede_r Einzelne diese verändern? Welche_r tagtäglich versucht, sich selbst solche Fragen zu stellen, nach Möglichkeit vielleicht sogar Antworten zu finden und sie auch Kindern nahe zu bringen, sieht sich oft vor Herausforderungen. Ich bin daher sicher, dass sich viele Kinder-Bezugspersonen... Weiterlesen →

Das Wort, das fehlt.

Sharon Dodua Otoo ist Schwarze Britin – Mutter, Aktivistin, Autorin und Herausgeberin der englischsprachigen Buchreihe „Witnessed“ in der edition assemblage. Ihre jüngste Publikation ist The Little Book of Big Visions. How to be an Artist and Revolutionise the World herausgegeben mit Kuratorin und Künstlerin Sandrine Micossé-Aikins (edition assemblage, 2012). Außerdem ist sie im Vorstand der Initiative... Weiterlesen →

14jähriger schlägt vor: „Sag doch einfach ‚N-Wort'“, Deniz Yücel flippt aus: Impressionen vom tazlab

Auf dem tazlab-Panel „Meine Damen und Herren, liebe N-Wörter und Innen!“ wollten die Publizistin und Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo, Publizistin und Kolumnistin Mely Kiyak sowie Leo Fischer, Chefredakteur des Satiremagazins Titanic, unter der Moderation von taz-Redakteur Deniz Yücel über den Zusammenhang von Diskriminierung und Sprache diskutieren.  Daraus wurde jedoch nichts. Da aus der taz-Nachlese eigentlich... Weiterlesen →

Selbstfürsorge, Hollaback und Thatcher – kurz verlinkt

Dieser Text ist Teil 193 von 395 der Serie Kurz notiert

Bei Buzzfeed gibt es 18 großartige Illustrationen rund um das Thema Street Harassement. (Leider auch mal mit ableistischer Sprache...) [Englisch] In Schweden wollte eine Dessous-Kette durchsetzen, dass die Mitarbeiterinnen Namensschilder tragen, auf denen auch die BH-Größe vermerkt ist. Über das Urteil eines Arbeitsgerichts berichtet die taz. The Feminist Current schreibt über Zusammenhänge zwischen (Post-)Feminismus, Geschlecht... Weiterlesen →

Steubenville, seine Medien und der Papst – kurz verlinkt

Tod den Kategorien? Wie schreiben, und wie barrierefrei ohne Unterdrückung zu reproduzieren? Einige Überlegungen. "Ohne Krawall wird es nicht gehen" sagt unsere Autorin Anna-Sarah im Interview bei der Versorgerin. Sie spricht über die Entwicklungen bei der Mädchenmannschaft, (Netz-)Feminismus und Aktivismus im off wie online. Die Papst-Berichterstattung, hat nicht nur religiöse Gefühle verletzen können, sondern auch atheistische;... Weiterlesen →

Rassistin? Ich?

Diese Kolumne ist zuerst bei der taz erschienen. Vor ein paar Jahren besuchte ich in Wien ein Café und entdeckte dort auf der Karte „M*** im Hemd“ mit einer leckeren schokoladigen Beschreibung. Ich hatte aber bereits bestellt und schrieb später auf Facebook: „Das nächste Mal in Wien möchte ich M*** im Hemd essen.“ Es hagelte Kritik.... Weiterlesen →

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