Anna Dushime schreibt auf Buzzfeed, was es bedeutet, den eigenen Vater im Völkermord zu verlieren. Er wurde 1994 Opfer des Genozids an den Tutsi in Rwanda. Auf nopsyko findet ihr einen kurzen Informationstext zur Anforderung und Einsichtnahme in die Behandlungsakten von vergangenen Psychiatrieaufenthalten. Antipsychiatrische und pathologisierungskritische Perspektiven auf einem Vortrag und in einem Workshop? Steinmädchen... Weiterlesen →
Prekarisierung, § 23 und der Staat als gewalttätiger Akteur – kurz verlinkt
deutschsprachige Beiträge Eine bemerkenswerte Berlinerin, Zeitzeugin, Aktivistin und Antifaschistin: Inge Lammel musste als Jüdin während des Zweiten Weltkriegs nach Bristol und sagt im Interview mit der Berliner Zeitung: "Man ist achtsam geworden. Und doch, es gibt immer Menschen, denen andere egal sind. Man sieht gerade, wie die Flüchtlinge behandelt werden." Anfang Juni hatte in Berlin... Weiterlesen →
Ein Chelsea Manning-Statement und Twitter-Feminismus – Kurz Verlinkt
Deutschsprachige Links: Die queere Punk Band Friend Crush aus Berlin hat einige Songs online gestellt. Diskriminierungssensible Zusammenarbeit jenseits von Öffnungsprozessen: LesMigraS veröffentlichte Gedanken und Anregungen zum Thema. In dieStandard ging es darum, wie die Debatte um Gleichberechtigung unter anderem durch Mainstream-Publikationen ("Tussikratie") immer wieder auf ein niedriges Niveau gebracht wird. Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus... Weiterlesen →
Heidi Klum und Redface, Heterosexismus in Deutschland und 20 Jahre nach Ruandas Genozid – kurz verlinkt
deutschprachige Links "[Kinder] brauchen Bücher, in denen Vielfalt normal und bereichernd ist!", fordert Tupoka Ogette bei der Heinrich Böll Stiftung und berichtet über eigene Leseerfahrungen als Kind und ihre jetzige Arbeit zu Antidiskriminierung. Das Jobcenter Segeberg fordert eine Alleinerziehende Mutter auf umzuziehen - aufgrund einer Miete, die 1,78 Euro über dem Satz liegt, berichtet die... Weiterlesen →