Früher war das anders, so mit vierzehn, fünfzehn, da konnte ich ganz schlecht alleine sein. Ohne eine Freundin irgendwo hingehen, da hätte ich mich nicht wohl gefühlt. Anfang 20 war es auch nicht besser: Zwar war es ganz verwegen, mal alleine in die Disco zu gehen, aber ehrlich gesagt wusste man ja schon, wen man... Weiterlesen →
Schwangerschaftsblues: Klappe die Zweite
(C) Eva Hillreiner, www.evahillreiner.de Eine schwangere Frau hört auf, sich selbst ganz allein zu gehören. Das ist zu einem Teil logisch und auch gut so. Das Wesen im Bauch beansprucht Raum, Energie und verursacht "Folgeschäden", um die man sich kümmern muss (den Bauch viel cremen, eventuell spezielle Behandlungen gegen Rückenschmerzen, eine neue Ernährung wegen Übelkeit... Weiterlesen →
Nach der Geburt: Noch mehr Ratschläge
Erna und ich werden uns nun mit dieser Kolumne abwechseln, so dass ihr sogar zwei Mal im Monat in den Genuss des Muttiblogs kommen werdet. Letztes Mal hatte Erna bereits über die Einmischung der Umwelt während der Schwangerschaft berichtet. Und in den Kommentaren klang ja bereits an, dass es nach der Geburt nicht besser wird.... Weiterlesen →
Schwangerschaftsblues: Klappe die Erste
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser, nun geht das Muttiblog also in eine neue Runde. Ich werde in den kommenden Kolumnen versuchen, das wertvolle Erbe meiner Vorgängerin Mrs. Pepstein fortzuführen und hier einmal im Monat über die schönen und weniger schönen Seiten des Mutterdaseins - mit allen Auswirkungen im privaten, gesellschaftlichen, beruflichen und sogar politischen... Weiterlesen →
Tschüss, bis bald!
Nach langem hin- und herüberlegen habe ich mich dazu entschlossen den Muttiblog ad acta zu legen. Ich könnte jetzt an dieser Stelle sagen „aus persönlichen Gründen“, was letztlich auch stimmt, aber ich will euch meine Gedanken zu dem Thema auch nicht vorenthalten. Fakt 1: Über was soll ich nur schreiben? Alle 14 Tage auf eine... Weiterlesen →
Danke Mutti!
Ich komme ein bisschen zu spät mit meiner Muttis-Mutti-Kolumne, schließlich ist der unsägliche Muttertag, an dem sich Hinz und Kunz bei seiner Mutter dankbar erweist für alles je fürs Kind getane und dabei noch die florale Wirtschaft ankurbelt, vorbei. (C) Eva Hillreiner, www.evahillreiner.de Der Muttertag an sich bedeutet mir nichts oder nicht viel. Klar, als... Weiterlesen →
Die Mutter-Schublade
Neulich beim Eltern-Stammtisch des Kindergartens: drei der zehn im Biergarten anwesenden Personen trinken Kräutertee, daraufhin die Bedienung: „Bei dem Wetter Tee trinken, das machen doch nur Kindergartenmütter!“ (C) Eva Hillreiner, www.evahillreiner.de Am nächsten Tag: ich bin mit Fahrrad inklusive Anhänger inklusive Baby in der Innenstadt auf dem Markt. Ich komme vollgepackt zum Hänger zurück mit... Weiterlesen →
Stillen wird überbewertet
Ich stille nicht. Da steckt noch nicht einmal eine feministische Motivation dahinter. Aber meine Erfahrungen in den letzten sechs Monaten haben mir deutlich gezeigt, dass Stillen durchaus ein Politikum ist. Feminismus bedeutet für mich in erster Linie, dass ich mein Leben selbstbestimmt gestalten kann und mich vor allem nicht irgendwelchen Rollenklischees (egal ob feministischen oder reaktionären) zu unterwerfen habe. Auf dieser... Weiterlesen →
Die rosa Brotdose meines Sohnes
Montag morgen, der übliche Trubel. Ich schmiere Butterbrote. Kind 1, 4 Jahre, besteht auf Erdnussbutter. Aber erstens finde ich, das Erdnussbutter eine Süßigkeit ist und fürs Wochenende und zweitens ist in seiner Nachbargruppe ein Kind mit Nussallergien. Sicher ist sicher, aber das erste Drama hat schon begonnen. Mit vier Jahren ist er momentan nicht sehr empfänglich... Weiterlesen →