wer eignet sich besser als proband für ein projekt, schauspieler als anwälte vor gericht agieren zu lassen: fox mulder oder dany scully, die richtigen namen?
schreibe gerade ne wissenschaftliche arbeit über die gesellschaftlichen rahmenbedingungen der erstelternschaft und deren niederschlag in den geschlechterrollen in gegengeschlechtlichen paarbeziehungen.
vielleicht fällt euch spontan was dazu ein?!
Nicht nur unter dem Bildungs- sondern auch unter dem Geschlechteraspekt sehr interessant:
Ida, ich hab da leider keine Daten zur Hand, aber ich weiß, dass Paare, egal wie paritätisch Haushalt etc vorher organisiert werden, mit der Geburt des ersten Kindes in die klassischen Rollen zurück fallen.
Das hängt unter anderem damit zusammen, dass der Mann mehr arbeiten geht (teilweise auch eher unbewusst/nicht „offiziell“), weil er ja jetzt eine Familie versorgen muss und so.
(Mist, ich hab echt keine Ahnung mehr von den Autoren und so, wir haben das mal in einem Seminar erörtert… aber wenn Du gerade eh recherchierst, solltest Du darüber stolpern, denke ich.)
M. These: Gesellschaft = Elternschule, z Th. Schule empfehle ich den Bericht über den Kongreß Berlin 1928 Berlin, Comenius-Vlg., 1928. 529 S.,
Georg Kerschensteiner. Der Lehrer als Erzieher. – Gertrud Bäumer. Die Volksschule im Zusammenhange des wirtschaftlichen und sozialen Lebens. – Aloys Fischer. Die pädagogische Wissenschaft in Deutschland. – Jens Nydahl. Das Berliner Schulwesen. – Tandler. Wohlfahrtspflege in der Schule. – Krauledat. Entwicklungslinien des deutschen Landschulwesens. – Feuerstack. Die Eigenart der Mädchenerziehung in der Volksschule. – Pallat. Die bildnerische Erziehung. – Jöde. Musikalische Erziehung. – Adolf Damaschke. Die staatsbürgerliche Erziehung. – Leo Weismantel. Von der sprachschöpferischen Schulung der Kinder und der Ewachsenen. – E. Neuendorff. Die körperliche Erihung in der Schule. – H. Sippel. Leibesübungen als seelisches Erlebnis. – Karsen. Deutsche Versuchsschulen (Lietz, Wyneken, Geheeb, August Krohn). – Otto Gloeckel. Die Wiener Schulreform. – G. Schwenzer. Die Dresdener Versuchsschule. – Rita Scharfe. Schulreformversuche in Leipzig. – Lilli Droescher. Der Kindergarten. – Walter Günther. Film und Lichtbild im Dienste der Volksschule u.v.a.
@ Ida: Eine empirische Untersuchung, leider schon etwa älter:
Notz, Gisela: „Du bist als Frau um einiges mehr gebunden als der Mann“. Die Auswirkungen der Geburt des ersten Kindes auf die Lebens- und Arbeitsplanung von Müttern und Vätern. Bonn, 1991.
@ anna und steffi: danke! es mangelt nicht an material.
@anna: das is auch eine meiner thesen. (traditionalisierungsschub)
dachte nur, dass es evtl interessante andere blickwinkel gibt, die ich bisher nicht einbeziehe.
wer eignet sich besser als proband für ein projekt, schauspieler als anwälte vor gericht agieren zu lassen: fox mulder oder dany scully, die richtigen namen?
Über ein Masku Forum gefunden :>
http://www.debatte.welt.de/kommentare/87402/alphafrauen+die+grosse+maennerverunsicherung
hier mal ganz frech in eigener sache:
schreibe gerade ne wissenschaftliche arbeit über die gesellschaftlichen rahmenbedingungen der erstelternschaft und deren niederschlag in den geschlechterrollen in gegengeschlechtlichen paarbeziehungen.
vielleicht fällt euch spontan was dazu ein?!
Nicht nur unter dem Bildungs- sondern auch unter dem Geschlechteraspekt sehr interessant:
http://plus7.arte.tv/de/detailPage/1697660,CmC=2151324.html
Ida, ich hab da leider keine Daten zur Hand, aber ich weiß, dass Paare, egal wie paritätisch Haushalt etc vorher organisiert werden, mit der Geburt des ersten Kindes in die klassischen Rollen zurück fallen.
Das hängt unter anderem damit zusammen, dass der Mann mehr arbeiten geht (teilweise auch eher unbewusst/nicht „offiziell“), weil er ja jetzt eine Familie versorgen muss und so.
(Mist, ich hab echt keine Ahnung mehr von den Autoren und so, wir haben das mal in einem Seminar erörtert… aber wenn Du gerade eh recherchierst, solltest Du darüber stolpern, denke ich.)
M. These: Gesellschaft = Elternschule, z Th. Schule empfehle ich den Bericht über den Kongreß Berlin 1928 Berlin, Comenius-Vlg., 1928. 529 S.,
Georg Kerschensteiner. Der Lehrer als Erzieher. – Gertrud Bäumer. Die Volksschule im Zusammenhange des wirtschaftlichen und sozialen Lebens. – Aloys Fischer. Die pädagogische Wissenschaft in Deutschland. – Jens Nydahl. Das Berliner Schulwesen. – Tandler. Wohlfahrtspflege in der Schule. – Krauledat. Entwicklungslinien des deutschen Landschulwesens. – Feuerstack. Die Eigenart der Mädchenerziehung in der Volksschule. – Pallat. Die bildnerische Erziehung. – Jöde. Musikalische Erziehung. – Adolf Damaschke. Die staatsbürgerliche Erziehung. – Leo Weismantel. Von der sprachschöpferischen Schulung der Kinder und der Ewachsenen. – E. Neuendorff. Die körperliche Erihung in der Schule. – H. Sippel. Leibesübungen als seelisches Erlebnis. – Karsen. Deutsche Versuchsschulen (Lietz, Wyneken, Geheeb, August Krohn). – Otto Gloeckel. Die Wiener Schulreform. – G. Schwenzer. Die Dresdener Versuchsschule. – Rita Scharfe. Schulreformversuche in Leipzig. – Lilli Droescher. Der Kindergarten. – Walter Günther. Film und Lichtbild im Dienste der Volksschule u.v.a.
@ Ida: Eine empirische Untersuchung, leider schon etwa älter:
Notz, Gisela: „Du bist als Frau um einiges mehr gebunden als der Mann“. Die Auswirkungen der Geburt des ersten Kindes auf die Lebens- und Arbeitsplanung von Müttern und Vätern. Bonn, 1991.
@ anna und steffi: danke! es mangelt nicht an material.
@anna: das is auch eine meiner thesen. (traditionalisierungsschub)
dachte nur, dass es evtl interessante andere blickwinkel gibt, die ich bisher nicht einbeziehe.