Einer der Lacher der Woche: Wie mit Twitter-Aktivist_innen umgehen? Einfach mal wie die Schröder alle ans BKA melden! Das verdient ein eigenes Logo, und das findet Ihr bei karnele.
Bilanz nachträglich zum Record Store Day bei different needs: Zwölf Prozent weibliche Beteiligung am Plattenanteil der Sammlung. Und bei Euch so?
Eine der schlechten Nachrichten der Woche: keine Einigung bei GEMA vs. YouTube. Einen Bericht inkl. Vlog dazu gibt es von Michaela Bodensee.
Pfüi, Media Markts Woman`s World: „NotMyMediaMarkt“ sagt Manu. Dafür brandneu und absolut sehenswert: Queere Comics auf inbetweenillustrations. Die zweifelhafte „Aber jetzt tut mal endlich jemand was!“-Aktion rund um KONY 2012: Den Aktionstag am 20. April hat die Facebook-Welt dann doch nicht mehr groß gefeiert. afrikawissenschaft liefert dazu nochmal ein Update. Aus der Welt ist diese Region aber natürlich nicht: Die kleine Ethnologin schreibt über nackte Frauenproteste in Uganda.
Schmerzensboys reloaded? Den schönsten Wochenendrückblick gibt`s bei anarchieundlihbe.
Interessante Beobachtung in Bezug auf Norwegens Breivik-Prozess: Wenig sachlich wird über die AnklägerInnen Breiviks berichtet, die reduktion auf Weiblichkeit ist Standard -schön zusammengefasst bei Uli Koch.
Humorless Feminists haben einen bunten Strauß literarischer und popkultureller „Alternativen“ im Angebot.
Snaczny schreibt über Equalismus und Feminismus in der Piratenpartei.
Du hasst Seminare? Super, dann bitte einmal weiter zum Text von glücklich scheitern, da wird nämlich der Part „aus Gründen“ aufbereitet.
Eindrucksvolle Rede von Kthi Win, nachzulesen auf Sina`s Blog: Speech by Sex Worker from Burma at AWID-Conference.
Und last not least: Prinsregentenheim rezensiert Safranskis Heidegger-Biographie., und das L-Mag liefert eine Vorschau auf die nächste Printausgabe.