Ist das Testosteron an der Finanzkrise schuld?
Diese – ähm, ja – Frage stellte: Scientific American. Und beantwortete sie auch gleich.
„Women […] tend to trade less and that tends to be a better strategy. With more ‚average women‘ trading, maybe the stock market would look different.“
Na dann.
Hat nicht gerade die massive Abnahme von Risikobereitschaft zur Finanzkrise geführt?
Nils: auch wieder eine gute Frage. je länger ich drüber nachdenke, desto mehr würde ich dir zustimmen.
oh nein, schon wieder ein hormonmonster! :-O
was die hypothekenkrise angeht, stimmt die these von der abnehmenden risikobereitschaft nicht.
Naja, bin kein Bänker. hier wird das erklärt.
Lustig, hier wird Testosterondoping nahegelegt:
@ihdl: Die Abnahme der Risikobereitschaft hat natürlich nicht zur Finanzkrise geführt, das Mißtrauen ist ja die Finanzkrise..
Interessanter, sehr Empfehlenswerter Beitrag von Chicago Public Radio, auf den du in deinem Blog hinweist, danke.
Für alle Fans von Verschwörungstheorien: Gebt mal bei video.google den Begriff „Zeitgeist“ ein und klickt Part3 an.Dort wird ziemlich eindrucksvoll beschrieben, wie Finanzkriesen gezielt erzeugt werden können.
„surreal perversions of genuine issues and debates“ (Irish Times zu „Zeitgeist“)