Bilder von Familie, und zwar mit allem drum und dran und nicht nur auf das klassische Mutter-Vater-Kindchen-Schema fokussiert, aufgetan von den Fuckermothers.
„Anweisungen, um sich nicht wie ein Dummkopf Aufzuführen, nachdem Du des Rassismus bezichtigt wurdest“ – hat das evilmelblog sehr gut zur Verfügung gestellt (Anm.: Im Text wird das Wort „farbig“ verwendet; ich geh jetzt mal von einer nicht komplett gelungenen Übersetzung aus).
Eine gute Nachricht bei 1000 Kreuze in die Spree: Die Krankenkasse BKK IHV hat den Vertrag mit Abtreibungsgegnern gekündigt. (Wir berichteten.)
Wie auf jetzt.de alle möglichen rassistischen, neo-kolonialistischen und sexistischen Klischees über „Asiatinnen“ in einem Satz auftauchen, einmal zerlegt auf dangerbananas.
besserlesen mit einer Rezension zum kirchen-kritischen Klassiker von Uta Ranke-Heinemann: Eunuchen für das Himmelreich.
Über verschiedene Ausformungen der Polyamorie gibt es auf baumderglückseligkeit kluge Gedanken. Danach gab’s eine Antwort, und gleich zwei verschiedene Gegenantworten.
Einen ziemlich eindrücklichen Text über die Krise in Spanien gab es letzte Woche auf fotografiona.
(Street) Harassment oder: Warum „Hallo“ nicht einfach „Hallo“ ist: I do give a Damn hat sich mal die Mühe gemacht, das genau zu erklären.
Das Mädchenblog macht auf die Kampagne “Keep it real Challenge” aufmerksam, die es sich zum Ziel gemacht hat die Photoshop-isierung in US-amerikanischen (Frauen- und Mädchen-)Magazinen anzuprangern.
Eine kontroverse Diskussion um das Plakatmotiv zur IT-Girl-Kampagne gibt es bei Frikasch.
Und noch eine Rezension: Le Petite Plaisirs hat „Make Love. Ein Aufklärungsbuch“ genau geprüft.
Die Pressemitteilung des Deutschen Bundestags zu Operationen zur Geschlechtsfestlegung bei intersexuellen Kindern geht in eine richtige Richtung. Alles en Detail nochmal nachzulesen kann mensch bei Das Ende des Sex.
Termine nach dem Klick:
„Für den 3. Juli 2012 rufen die queer-feministische Plattform und das Gleichstellungsreferat der Studierendenvertretung an der Uni Bamberg dazu auf, queer-feministische Forderungen und Ideen in den öffentlichen Raum zu tragen“: Weitere Infos auf Facebook.
Ebenfalls am 3. Juli: Vortrag von Prof. Dr. Logie Barrow an der Uni Bremen: “Angels” in the House of Commons? – Anti-Suffrage Agitation and the Argument from “Hysteria”
Vom 30. August bis 2. September findet in München das Rockcamp für Mädchen zwischen zehn und 18 Jahren statt.
Ladyfest Darmstadt präsentiert: DJ-workshop für Anfängerinnen* (Ladiez* / Mädchen*Frauen*Lesben) am 7. Juli 2012 (Preis: 20 €uro – wer das Geld nicht aufbringen kann, trotzdem melden!) – inklusive veganes Abendessen. Weitere Informationen und Anmeldung unter: info@ladyfest-darmstadt.de.
Danke für die Linksammlung. Aber geh‘ bitte nochmal drüber, der evilmeblog-Link geht nicht und die Polyamorie geht zu nem Neverending-Story-Video. ;)
Ich glaub Helga hat`s zum Glück schon repariert, danke :)
Oh, den Kommentar hatte ich nicht gesehen, aber ja, gefixt.
Sehr guter Artikel über (Street) Harassment – danke!
Hallo, eine Frage, die mich schon lange umtreibt, und die hierher passt, weil der Text eine entsprechende Wertung enthält: Warum ist „farbig“ als Bezeichnung nicht angebracht, „Person of Color“ aber schon? Ist Ersteres nicht einfach die deutsche Übersetzung? Ich wäre für jede Antwort und jeden vertiefenden Hinweis dankbar.
@Flocke84: Dazu gibt es beim Braunen Mob ein FAQ http://www.derbraunemob.info/fragen/
Vielen Dank @ Helga!
Liebe MädchenMannschaft, vielen Dank für den Link auf meinen Blog. Und danke für den Hinweis auf die unkorrekte Bezeichnung von schwarzen Menschen. Als Kommentar hätte ich den noch eher gefunden und berichtigt. Der Blog heisst übrigens Evilmelblog. Schönen Gruss, Evilmel
@evilmel: Ich habe das L ergänzt, danke.
Liebe Helga, ich habe zu danken, das L istnämlich wichtig, damit Jede_r gleich merkt, wie furchtbar gefährlich ich bin. Das kommt sonst nicht so rüber. Gruss, Evilmel