„Best of“ sexistische Weihnachtssongs

Alle Jahre wieder… die selben Weihnachtssongs, bis sie aus den Ohren quillen. Einige der Songs sind nicht nur nervig, sondern beinhalten auch jede Menge Geschlechterklischees. Feminist Frequency hat fünf bekannte US-amerikanische Weihnachtslieder unter die Lupe genommen und untersucht, welche teils eigenartigen Stereotype diese reproduzieren. Ein englischsprachiges Transkript zum Mitlesen ist ebenfalls vorhanden.

(Leider schaffe ich gerade keine Übersetzung, aber vielleicht hat ja eine_r von euch Zeit und Lust für eine kurze Zusammenfassung?)

8 Kommentare zu „„Best of“ sexistische Weihnachtssongs

  1. @Magda: Diese süffisante Art in deinen Artikeln Weihnachten zu erwähnen ist echt nicht in Ordnung. Es gibt auch Menschen die das Fest gerne begehen.

  2. @Nandoo – ich kann da nix von dir sog. süffisantes entdecken oder hinein-lesen/heraus-lesen ?!

    im gegenteil – mE total wichtig darauf auch in diesem zusammenhang = diese songs hinzuweisen.
    defacto ist dld. ausserdem kein säkularer staat. dies fällt mir extrem negativ auf, seitdem ich wieder hier lebe.

  3. @nandoo: Weil: es Menschen gibt, die gerne unsinnige Feste feiern, die religiös begründet werden (noch dazu mehrheitsgesellschaftlich akzeptiert), ist es nicht in Ordnung, darüber „süffisant“ zu schreiben? Weil es Menschen gibt, die gerne Schützenfeste begehen, darf mensch nicht „süffisant“ darüber schreiben? Weil es Menschen gibt, die gerne sexistische Werbung sehen, darf mensch nicht „süffisant“ darüber schreiben? Weil…

    Möchtest du deine Befindlichkeiten einfach woanders breittreten?

  4. „Baby it’s cold outside“ finde ich schon seit Jahren unglaublich creepy, denn ich war tasächlich mal in exakt der Situation, die im Lied beschrieben wird. Ich finde an dem Lied auch nichts zweideutig.

Kommentare sind geschlossen.

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