Letzte Woche feierte das US-amerikanische Magazin Ms. Magazine seinen 40. Geburtstag. Das New York Magazine blickt zurück und präsentiert eine Oral History über das erfolgreiche feministische Magazin, welches versucht ohne Werbung auszukommen.
Gloria Steinem, eine der Gründerinnen des feministischen Magazins, arbeitete Anfang der 1970er Jahre in der Redaktion des New York Magazine, welches sich 1971 bereit erklärte, die erste Ausgabe des Ms. Magazine als Beilage ins Magazin zu nehmen. Im Interview mit der Today Show spricht Steinem über ihre damalige Überraschung, dass die Ausgabe innerhalb von acht Tagen ausverkauft war. Für Steinem und ihre Kolleginnen war das Ms. Magazin ein Risiko, weil sie die sehr lebendige Frauenbewegung zu der Zeit nicht mit einem möglicherweise erfolglosen Magazin schaden wollten.
Ein schöne Aussage von Steinem ist ihre Antwort auf die Frage der Moderatorin, ob es gut oder schlecht sei, feministische Erfolge als selbstverständlich anzusehen:
„Es ist gut, die feministische Geschichte zu kennen (…). Aber Dankbarkeit hat noch niemanden radikalisiert. Ich bin ja auch nicht rumgelaufen und habe mich dafür bedankt, dass ich wählen ‚durfte‘. (…) Ich bin eher dafür, in die Zukunft zu schauen und nicht genügsam und dankbar zu sein.“
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mein Persönlicher Applaus gilt für den bok und mama Kang die, ihrem Sohn Shin Wong Kang die richtige Philosophie lehrte http://diekleineprinzessin-laaleeluu.blogspot.com/2012/01/auch-kleine-taten-schaffen-groe.html
*applaudier* :-) Weiter so!