Naekubi schreibt bei Danger Bananas über Rassismus (und auch sonst fast allen denkbaren *ismen) in Oliver Kalkofes Sendung "SchleFaZ - die schlechtesten Filme aller Zeiten": "Satire, die nach unten tritt, ist vor allem eins: systemkonformes Mobbing.". Auf Stop! Talking. widmet sich accalmie Identitätspolitiken, situativen Priviliegien, Aneignungen und (fehlenden) Macht- und Strukturanalysen. (Englisch) Das Underdog Fanzine... Weiterlesen →
Handeln gegen Antisemitismus, armutsgefährdete Frauen, Diskriminierung im Musikbiz – kurz verlinkt
Deutschsprachige Links Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat ein aktuelles Lagebild zu Antisemitismus in Deutschland veröffentlicht. Eine Zusammenfassung sowie das ausführliche Lagebild mit Handlungsvorschlägen findet ihr hier. Maiki* hat eine Liste mit den Female MCs, die sich bei der III: RAPutation beworben haben, angelegt. "Vor 130 Jahren ging die Berliner "Kongo-Konferenz" zu Ende. Sie war der Auftakt für die koloniale Eroberung... Weiterlesen →
Dickenfeindlichkeit, Pegidas Gender-Thesen und übergriffige Werbung – Die Blogschau
In den letzten Monaten ist Magda mit ihrem Vortrag und Workshop "(Mein) Fett ist politisch" durch Deutschland gereist. Blogmitherz. war in Heidelberg dabei und schreibt "Wir sind vielleicht keine Bewegung, aber wir sind in Bewegung". kein naturtalent hat in Frankfurt den Vortrag gehört und berichtet. Auf der k_eine Unterschied schreibt Mandelbrötchen über Privilegien und Diskriminierung.... Weiterlesen →
Ein Privileg verpasst uns schlechte Instinkte – mit Absicht
Mit freundlicher Genehmigung der Autorin veröffentlichen wir eine Übersetzung des Artikels "Privilege Gives Us Bad Instincts, By Design", der vergangene Woche auf Melissa McEwans Blog Shakesville erschien. accalmie übersetzte den Text. Etwas, das mir noch nie passiert ist: Ich habe etwas gesagt oder geschrieben über einen Vorfall von Frauenfeindlichkeit, der entweder gegen mich oder andere... Weiterlesen →
Pink stinkt nicht, ihr Lauchs!
Heng ist freie Autorin, bloggt auf Tea-Riffic und twittert unter @sassyheng. Ihre Kritik an der Organisation Pinkstinks veröffentlichen wir hier erneut mit freundlicher Genehmigung. (übrigens: Falls der Text bei euch GIF-Alarm auslöst, findet ihr hier eine Anleitung, um diese zu deaktivieren) Wenige Phänomene sind so polarisierend wie Pinkstinks. Maximal die Frage, ob Käse Dessert sein darf, kann hier mithalten.... Weiterlesen →
Privilegien nutzen statt Verantwortung abgeben: Über Ausschlüsse in Räumen und auf Podien
Letzte Woche hat Mia McKenzie einen tollen Text über produktive Umgänge mit eigenen Privilegien auf Black Girl Dangerous veröffentlicht. Was Punkt 2 ("Just don't go" - deutsch: geh einfach nicht hin) betrifft, habe ich auch andere Erfahrungen gemacht und wähle teilweise andere Umgänge, die an die Verantwortung von vielen appellieren: Sich aus Räumen zurückzuziehen oder Events... Weiterlesen →
Sprache in der Wikipedia, „Familienfeindlichkeit“ und aktives Vorgehen gegen Privilegien – Kurz verlinkt
deutschsprachige Links Mädchenmannschafts-Kolumnistin Melanie hat sich mit frauTV über das Feministinnen-Sein, Mutterschaft und das ganze Leben drumherum unterhalten. Einen kurzen Clip könnt ihr online sehen. "Mit Hilfe einer Abstimmung in der deutschsprachigen Wikipedia soll geschlechtersensible Sprache komplett verboten werden.", schreibt Andreas Kemper beim Freitag. Außerdem gibt es im Freitag einen Artikel über Menschen, die sich... Weiterlesen →
Was sind queer-feministische caring* Communities?
Jay ist Antigewalt-Aktivist_in und Mitarbeiter_in bei LesMigraS, dem Antidiskriminierungs- und Antigewaltbereich der Lesbenberatung Berlin e.V.. Jay arbeitet seit mehreren Jahren zum Umgang mit Gewalt in queer-feministischen Kontexten und schreibt im Virtual Retreat Center zu self-care, Unterstützungsarbeit und kollektivem Empowerment. Im folgenden Text, den Jay für ein englischsprachiges Zine zu "self-love and self-care" geschrieben und für... Weiterlesen →
Was ich brauche.
Was ich brauche, um mit Heterosexismus und Homophobie besser klarzukommen, ist nicht: Toleranz, Akzeptanz und das “Nachspielen” von irgendwie “homosexueller” Performance von Heten. Ich will auch nicht gesagt bekommen, ich sei begehrenswert – wenn ich ein Typ wäre. Ich will auch nicht von Heten hören, dass Dyke-sein eigentlich ganz toll und erstrebenswert ist. Ich will... Weiterlesen →