„Positiv denken“ ist nicht alles – Kurz Verlinkt

Dieser Text ist Teil 199 von 395 der Serie Kurz notiert

Über das ewige Mantra des "positiv Denkens" schreibt the body is not an apology, denn letzten Endes sind die dazugehörigen Meme auch schnell anschlussfähig für Gedanken wie "Wenn du es nur hart genug versuchst, kannst du es schaffen", wobei gesellschaftliche Strukturen ignoriert und Benachteiligungen individualisiert werden. (Englisch) "“Some of Us are Brave” – Das Erbe... Weiterlesen →

Schlank für den Badestrand? Ne, lieber gewisse feministische Utopien – die Blogschau

Dieser Text ist Teil 206 von 295 der Serie Die Blogschau

Das BMZ hat unter Dirk Niebel eine Plakat- und Internetkampagne "The Big Five" über Afrika gestartet: Nashorn, Löwe, Elefant, Büffel, Leopard. Africavenir reagierte auf das kolonialrassistische Bild mit einer PM und einem feinen Gegenentwurf. Katrin vergleicht auf Reizende Rundungen die Bademode in Deutschland gegenüber dem Ausland. Der eklatante Unterschied sticht  ins Auge. Erst sexy gemacht, und dann... Weiterlesen →

Elektro, Herrenclubs und die Krise der Männlichkeit – kurz notiert

Dieser Text ist Teil 194 von 395 der Serie Kurz notiert

10 Pionierinnen elektronischer Musik und queere Musik_erinnen of Color, die ihr unbedingt kennen solltet. In Boston sind durch einen Terroranschlag auf den Boston Marathon mehrere Menschen gestorben. Die Medien berichteten ohne Unterlass - leider nicht ohne Rassismen zu bemühen, wie Bitch Magazine berichtet. Obwohl immer behauptet wird, dass wir in einer hypersexualisierten Gesellschaft leben, wird... Weiterlesen →

Immer wieder aufstehen und aufbegehren

Dieser Text ist Teil 18 von 19 der Serie Wanna Disco? Listen Up!

Die Female Rockband SHIRA formierte sich 2008, um "der männlichen Musikdomäne etwas Neues entgegenzusetzen, das gängigen Klischees widerspricht." SHIRAs Musik ist eine Mischung aus "erdigen Rocksounds und melancholisch-verträumten Melodien" und setzt sich aus einer "groovigen Rhythmusfraktion, melodischen, kraftvollen Gitarren und einer starken Stimme mit Wiedererkennungswert zusammen." Im E-Mail-Interview sprachen wir über ihre neue CD, nervige "Auszieh"-Rufe... Weiterlesen →

Samstagabendbeat mit san:set

Durch eine Verlinkung auf Facebook durch Konnys Lesbenseiten wurde mir diese tolle Singer-Songwriterin in die Timeline gespült: san:set (Facebook-Link). Mit ihren selbstgeschriebenen Songs hat sie im Flug mein kleines Herz erobert: "Ich habe Musik nie gelernt, ich habe sie immer nur gefühlt"

Samstagabendbeat mit Nanjira

Die kenianische Mathematikerin und Social Media Expertin Nanjira ist politisch ganz schön aktiv und war erst kürzlich bei der Internationalen Aktivist_innen-Konferenz "Mobilize" zu Besuch, bei der die Mädchenmannschaft die Podiumsdiskussion und den Workshop zu feministischen Bündnissen ausrichtete. Dort konnte mensch bereits bei einer improvisierten Session ihre tolle Stimme bewundern. Erst vor wenigen Wochen hat Nanjira... Weiterlesen →

Samstagabendbeat mit Rokia Traoré

Am 8. April (also quasi gleich) kommt das nun mehr fünfte Album ("Beautiful Africa") der Sängerin, Songschreiberin und Gitarristin Rokia Traoré raus. Anlass genug für eine kleine Samstagabendbeat-Würdigung. Neben tollen Alben, wie der bereits 2000 erschienenen und bis heute wunderbaren Platte "Wanita", hat Traoré auch mit Toni Morrision an einem Theaterstück ("Desdemona") gearbeitet. Traoré schrieb... Weiterlesen →

Wider die Eindimensionalität

Dieser Text ist Teil 17 von 19 der Serie Wanna Disco? Listen Up!

Die Münchner All-Girl-Band candelilla ist ganz schön klug. Das beweist sie auf ihrem herausfordenden neuen Album "HeartMutter", findet Liz Weidinger in ihrer Kolumne auf derFreitag. Endlich ist HeartMutter offiziell zu haben, endlich schreien die vier Münchnerinnen von candelilla so oft ich will ihre Textefragmente in mein Hirn. Und endlich kann ich ihrer Aufforderung aus Lied... Weiterlesen →

Jahrescharts reviewed

Die Saison der Best-Album-Listen geht gerade zu Ende. Eine perfekte Gelegenheit, mal wieder einen kritischen Blick auf Geschlechterverhältnisse im Musikbusiness zu werfen, findet Liz in ihrer Genderkolumne auf freitag.de. Das Ding mit den Jahreslisten ist keine einfache Sache, sondern ein fieser Mainstreaming-Prozess der Musikpresse. Hier findet sich eher Konsens statt wildem Grenzgängertum. Trotzdem mag ich sie.... Weiterlesen →

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