Nicole von Horst analysiert auf ihrem Blog die Komplexität von Komplimenten.
Eine Nachricht an Spiegel Online und den Werberat für sexistische und gewaltverherrlichende Werbung schreibt Helga.
Madameadammusic macht sich Gedanken über die Riot Grrrl Bewegung in Deutschland. Wo steht sie heute? Was ist von ihr übrig geblieben und wie kann Riot Grrrl intersektional gedacht werden?
Riot Trrrans* hat über cissexistische Grenzüberschreitungen geschrieben und musste nicht lange warten, bis sich die Relativier_erinnen eingefunden haben. Darauf gibt’s dann auch noch die passende Antwort.
Wer darf Familien mit Kindern verlassen ohne gesellschaftliche Sanktionen zu befürchten? In erster Linie der („biologische“) Vater. Frauen hingegen „lassen ihre Kinder im Stich„, wenn sie sich nach der Geburt aus verschiedenen Gründen temporär oder dauerhaft gegen ein Leben mit Kindern entscheiden, kritisiert talentfreischön.
Auf anarchie & lihbe stellt sich Andy Misandry den gesellschaftlichen Erwartungshaltungen an Menschen, die als Frauen eingelesen und behandelt werden sowie den daraus resultierenden Zurichtungsprozessen und Umgängen damit.
Julia von Mein Augenschmaus hat das Hilfetelefon des Bundesfrauenministeriums auf seine Zugänglichkeit für Gehörlose und Schwerhörige und andere Barrieren hin geprüft und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis.
Jay fragt im Virtual Retreat Center, was Solidarität bedeutet und wie emotional belastend das Ringen um Solidarität sein kann.
Undercover of Color macht einen Ausflug in die „Heimat“, nach Deutschland, und muss feststellen, dass hier nicht alle Menschen mit offenen Armen empfangen werden.
Maria beschäftigt sich mit den sexistischen Dynamiken, die sich einschleichen, wenn mensch auch Beziehungen mit Typen führt und wie schwer es ist, aus diesen auszubrechen.
Don’t degrade Debs Darling ist glücklich. Doch dieses Gefühl und sein Verbleiben muss immer wieder hart erkämpft werden. Trotz und gerade wegen vieler gesellschaftlicher Einsprüche dagegen.
Miss Temple beantwortet in ihrem FAtQ dickenfeindliche Fragen und stellt damit viele Selbstverständlichkeiten in Frage.
Das österreichische feministische Gemeinschaftsblog Sugarbox nimmt den Fall Steubenville und das „Mutter-Töchter-Argument“ unter die kritische Lupe.
Nochmal Helga: Sie hat eine Liste von Speakerinnen aus den verschiedensten Bereichen zusammengestellt. Für alle, die mal wieder nach Ausreden suchen, warum ihre Panel männerdominiert sind.
Viel mehr verlinkten Lesestoff aus dem geekigen Bereich gibt es bei Femgeeks.
Vom 17. bis 20. Mai findet das Lesbenfrühlingstreffen in München statt. Workshops, Vorträge, Filme und Podiumsdiskussionen zu Lesbengeschichte und Lesbenpolitik, Empowerment, Spaß, Gesundheit, Dialog der Generationen, Sexualität, verschiedenen Feminismen, Sport, eine Demonstration in der Innenstadt, internationalen Aktivistinnen, Bands und vieles mehr erwartet euch.
Für eine bessere Vernetzung der feministischen Blogosphäre listen wir jede Woche auf, was unsere Kolleg_innen über die Woche so melden und tun. Haben wir etwas vergessen oder übersehen? Kennen wir dein brilliantes Blog etwa noch gar nicht? Dann sag uns bitte Bescheid!
Vielen Dank für die interessanten Links. Vor allem von Ms. Temple.