Überflüssige Orgasmen und Hysterie – über die Erforschung der Frau

Dieser Text ist Teil 50 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

Als „eine wissenschaftliche Fantasie des Frauseins“ versteht Autorin Natalie Angier ihr Werk “Woman: An Intimate Geography”. Tatsächlich dreht sich alles um den Teil der Menschheit, der von der Wissenschaft bis heute noch zu oft vernachlässigt wird: Die Frau und alles, was sie ausmacht. Warum gibt es einen weiblichen Orgasmus und warum wird die Durchschnittsbrust seit... Weiterlesen →

Für den langen Winterabend: Die Autobiographie von Emma Goldman

Dieser Text ist Teil 49 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

Maike Landwehr, 1983 geboren und alleinerziehenderweise vom Vater großgezogen, erkannte schon früh die einengenden Logiken von Geschlechterrollen. Auf die Verweigerung mit Puppen zu spielen und sich “niedlich” anzuziehen, folgte schließlich ein Studium in Hamburg, bei dem sie sich mit Männerphantasien und Frauenbildern in Geschichte und Literatur beschäftigt hat. Maike wird uns heute die Autobiographie „Gelebtes Leben“... Weiterlesen →

Spuren ins Jetzt: Hedwig Dohm – eine Biografie

Dieser Text ist Teil 47 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

Maike Landwehr, 1983 geboren und alleinerziehenderweise vom Vater großgezogen, erkannte schon früh die einengenden Logiken von Geschlechterrollen. Auf die Verweigerung mit Puppen zu spielen und sich “niedlich” anzuziehen, folgte schließlich ein Studium in Hamburg, bei dem sie sich mit Männerphantasien und Frauenbildern in Geschichte und Literatur beschäftigt hat. Maike wird uns heute die Hedwig Dohm Biographie... Weiterlesen →

Frauen als Täterinnen und die Kategorie Gender als Gewaltakt

Dieser Text ist Teil 46 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

Frauen als Täterinnen und Unterstützer­innen eines patriarchal organisierten Ge­walt­systems wurden seit Beginn der Frauen­bewegung immer wieder benannt, doch selten führte diese Benennung zu einer methodologischen und epistemologischen Ver­änderung innerhalb feministischer Forschung und Kritik. Unversalisierbar schien die Auffassung, das Patriarchat stelle eine allumfassende aus­schließlich von Männern initiierte und ausgeübte Form der Unter­drückung von Frauen dar. Zu... Weiterlesen →

Sex gleich Fastfood?

Dieser Text ist Teil 45 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

Wer von zunehmender Sexualisierung und Pornofizierung der Gesellschaft spricht, muss sich oft den Vorwurf gefallen lassen, prüde zu sein. Die Niederländerin Myrthe Hilkens hat es trotzdem gemacht. In „McSex. Die Pornofizierung unserer Gesellschaft“, klagt sie den zunehmenden Sexismus in Werbung und Popkultur sowie seinen gesellschaftlichen Nachwirkungen an. Und dabei geht es der Autorin keineswegs um... Weiterlesen →

Differenz, Dekonstruktion oder Gleichheit?

Dieser Text ist Teil 44 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

Welche der drei wesentlichen Paradigmen der Frauen- und Geschlechterforschung können substanzielle Chancengleichheit garantieren und verwirklichen? Wie funktionieren die drei Konzepte in ihrer praktischen Umsetzung? Wo liegen Stärken und Schwächen der Konzepte und wo schlagen sie sich in aktuellen Gleichstellungspolitiken nieder? Gudrun-Axeli Knapp* versucht in ihrem Text "Gleichheit, Differenz, Dekonstruktion: Vom Nutzen theoretischer Ansätze der Frauen-... Weiterlesen →

Schaffe, schaffe häusle baue

Dieser Text ist Teil 43 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

Verdammt erschreckende Tatsachen legen Helma Sick und Renate Fritz in ihrem Finanzratgeber auf den Tisch: In den letzten 20 Jahren hat sich bei Frauen in Sachen Altersvorsorge nicht viel verändert. Dabei glauben fast 94 Prozent der Frauen, die staatliche Rente reiche nicht für das Alter und müsse mit privater Vorsorge aufgepolstert werden. Geld zur Seite... Weiterlesen →

Wir sind kein Mädchenverein

Dieser Text ist Teil 42 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

Liebe Kriegsdienstverweigerer oder Pazifist_innen: Dieses Buch ist keine zerschmetternde Kritik an der Institution Bundeswehr. Dem Reflex, die Bundeswehr als Ganzes zu kritisieren oder gar deren Abschaffung zu fordern, wird hier nicht nachgegeben. Es ist vielmehr eine Mischung aus persönlichen Erlebnisberichten, Hintergrundfakten und in gewisser Weise auch ein Plädoyer an die Männer und Frauen, die laut... Weiterlesen →

Queere Tracks

Dieser Text ist Teil 41 von 140 der Serie Die Feministische Bibliothek

Neulich las ich im Missy Magazine in einer Filmkritik das Stichwort Camp. Tiefes Wühlen in meinem popkulturellen Gedächtnis: 60er Jahre, Andy Warhol, Susan Sontag fielen mir ein. Nicht besonders viel. Doris Leibetseder weiß da mehr. In „Queere Tracks. Subversive Strategien in der Rock- und Popmusik“ folgt die Gender-Wissenschaftlerin queeren Spuren in der Rock- und Popmusik,... Weiterlesen →

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