Veröffentlicht von Nadia
Nadia Shehadeh studierte in Bielefeld Soziologie um sich direkt im Anschluss der Lohnarbeit im Bildungssektor zu widmen - und parallell dazu mit dem bloggen zu beginnen, was sie seit zehn Jahren u.a. auch auf ihrer eigenen Plattform Shehadistan tut. Am liebsten würde sie den ganzen Tag nur Grunge-Oden, Literatur-Besprechungen und Rezepte aufschreiben, aber da die Welt noch nicht perfekt ist, macht sie immer wieder gern Ausnahmen, um intersektionale Ideen unters Volk zu bringen. Privat testet sie gerne Festivals - durchaus auch als Allreinreisende, oder mit ihrer Female Festival Task Force, die sie 2019 mitgegründet hat.
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Ich möchte auch hier noch mal auf die drei links zum gestrigen 8. März hinweisen, auf die ich gestern schon dort:
http://maedchenmannschaft.net/hinaus-zum-frauenkampftag-veranstaltungen-in-deutschland-und-oesterreich/#comment-726780
hinwies.
Siehe außerdem noch (ebenfalls von gestern):
für eine linksradikale, queerfeministische Perspektive auf den 8. März
https://linksunten.indymedia.org/node/107894/unfold/all
und
für die ‚Archiv-Fraktion‘:
Yes, we are ‚gay’ – yet it’s not all just ‚Glitter’ to us!
Auf zum feministischen FLT*-Block beim tCSD 2012!
http://frauenlesbentrans.wordpress.com/2012/06/15/auf-zum-feministischen-flt-block-beim-tcsd-2012/
und
ein – 2011 geschriebener – Aufruf für einem Fiktion gebliebenen
Femo-genialen tCSD 2012!
http://media.de.indymedia.org/media/2011/06//310551.pdf
Einen schönen Sonntag euch allen!
Ich habe diese Woche ein bisschen Sprachkritik an der Deutschen Bahn geübt, die es leider nicht schafft, ein geschlechterspezifisches Anschreiben zu generieren („an den Reisenden Frau Muschimieze“).
http://muschimieze.com/2014/03/06/sprachkrampf-2/
Außerdem habe ich mich sehr über diesen Artikel gefreut, da ich es ebenfalls befremdlich fand, dass einem am „Frauentag“ an jeder Ecke ne Blume ins Gesicht gehalten wird.
http://maedchenblog.blogsport.de/2014/03/08/flower-power/
Die Lektüre des Dossiers zu Prostitution im neuen Missy Mag hat bei uns einige Fragen aufgeworfen: http://ifgbsg.org/schoene-neue-sexarbeits-welt-und-ein-paar-fragen/
Welche Fragen oder Kommentare habt ihr zu dem Dossier? Wir freuen uns über Feedback!
Gunhild für die IfGbsG
Hier ein Text zum Thema Blumenschenkungsgedöns am Frauen*tag: http://maedchenblog.blogsport.de/2014/03/08/flower-power/
kleine Performancein meiner Küche, weil es Spass macht und im Sinne der Inklusion aller Frauen* an den Veranstaltungen rund um den Frauen*kampftag.
http://totalqualitywomen.blogspot.ch/2014/03/queer-rauchen.html
taz-Artikel zur 8. März-Demo gestern in Berlin:
Penisneid für alle
http://www.taz.de/Demo-zum-Frauenkampftag/!134484/
englischsprachiger Artikel, eine Liste von „empowering books for little black girls“
http://www.forharriet.com/2013/10/25-empowering-books-for-little-black.html
ND-Artikel zu gestern
Mit Putzlappen für mehr Rechte
http://www.neues-deutschland.de/artikel/926394.mit-putzlappen-fuer-mehr-rechte.html
[PS.:
Falls Ihr wollt, könnt Ihr diesen Hinweis gerne noch in den vorhergehenden Kommentar schieben.]
Und noch ein (blog-)Artikel zu gestern:
Der Frauenkampftag 2014 – gegen Sexismus – und Prostitution!
http://diefreiheitsliebe.de/allgemein/der-frauenkampftag-2014-gegen-sexismus-und-prostitution
Noch mehr links zu 8. März-Berichten (jW; Berliner Zeitung und noch mal ND:
http://theoriealspraxis.blogsport.de/2014/03/08/eine-feministische-kapitulation-warum-ich-die-8-maerz-demo-in-berlin-verlassen-habe-bevor-sie-losging/#comment-18510 ff. –
und ich selbst habe auch noch 2, 3 Argumente und feministische Referenzen zu meinem Beitrag nachgeschoben.
VIDEOPROJEKT
In dem Videoprojekt sollen mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die von Essstörungen betroffen sind, gemeinsam eine 45-minütige Dokumentation und mehrere kürzere Filme über ihre Auseinandersetzung mit der Erkrankung gedreht werden. Hierfür werden die TeilnehmerInnen mit der Kamera in ihrem Alltag begleitet und porträtiert. Die TeilnehmerInnen bestimmen in allen Teilen der Filmproduktion mit.
Für das Videoprojekt über Essstörungen sucht das Medienprojekt Wuppertal betroffene Mädchen im Alter von 13 bis 25 Jahren.
Insbesondere werden junge Frauen gesucht, die Erfahrungen mit der Bewegung Pro Ana oder Pro Mia gemacht haben oder dieser immernoch angehören.
Ziel des Filmprojektes ist es, Zuschauer für das Thema zu sensibilisieren und Verständnis für Betroffene und Angehörige zu erzeugen. Es soll zudem eine Plattform geschaffen werden, um über persönliche Ängste, Nöte und Hoffnungen zu berichten und über ein Tabuthema aufzuklären.
Email an: g.wenzel@medienprojekt-wuppertal.de
Wie ich finde, ein großartiger Artikel über die letzte verbale Entgleisung eines gewissen Herrn M.:
http://graslutscher.de/matussek-ist-wohl-homophob-endlich-gibt-er-es-zu/
„We have pubic hair for a reason“
http://www.salon.com/2012/08/12/the_war_on_pubic_hair_salpart/