Selbermach-Sonntag (26.1.2014)

selberMit den besten Wünschen zum Sonntag wie immer verbunden: Unsere Frage nach Euren Links der Woche.

10 Kommentare zu „Selbermach-Sonntag (26.1.2014)

  1. Hallo,
    bin durch alle queer web serien durch, die ich gefunden habe: Dyke central, leslieville the n&n files, fuck to the 7th, little horribles und nun hab ich nichts mehr zu kucken. gibt´s noch andere (kostenlose)? Wäre nett, wenn eine, die noch mehr serien kennt, mir kurz einen tipp geben könnte. Danke

  2. Und nochmal ich mit ner Linksammlung:
    [TW, Gewalt]

    „How male sexual entitlement hurts everyone.“
    http://everydayfeminism.com/2013/01/male-sexual-entitlement-hurts-everyone/

    „Aber sexualisierte Gewalt hats doch immer schon gegeben, das ist doch ein ’natürliches‘ Verhalten und sonst wären die Menschen vielleicht früher schon ausgestorben.“
    Ähm NEIN:

    http://www.patheos.com/blogs/phoenixandolivebranch/2013/04/the-fistfight-fallacy-rape-culture-ahistorical-premise/

    Toller Artikel von Amanda Marcotte:
    http://www.rawstory.com/rs/2012/11/29/fear-of-vulnerability-and-geek-misogyny/

  3. @mara danke, hab mich in der Zwischenzeit mit b.j. fletcher: the private eye vergnügt. wenn man über die erste etwas gestellt wirkende folge raus ist, wird’s wirklich gut. es ist mal ne lesbenserie, in der es um mehr geht als wer dated wen und landen sie endlich im bett. ich probier the peculiar kind aus. easy abby hab ich nur eine folge gefunden.

    schade, dass mein letzter post nicht freigeschaltet wird. es war kein einmaliges vorkommen, es war etwas, was einer häufiger begegnet und möglicherweise handelt es sich auch um Begriffsverwirrungen, aber ich denke schon, dass es etwas ist, zu dem vll. , mehr gesagt werden kann. ich formulier das mal personenunabhängiger (vll. war der post zu sehr auf eine Person bezogen, die möglicherweise erkannt werden konnte und das wollte ich nicht): es begegnet mir oft, dass leute aus der queeren ecke, wenn sie genderkonforme für queer studies interessieren wollen, auf die explizite Abgrenzung zu vll. körperlich als unatraktiv geltenden Lesben zurückgreifen, so nach dem Motto bei uns gibt’s auch vernünftige leute. vll. soll es dazu dienen, sich von homonormativität abzugrenzen, oder so. Wenn, kommt das oft nicht so rüber. Das verwirrt mich immer, denn in allen Definitionen, die ich zu queer gelesen habe, sind Lesben ein integraler Bestandteil, Lesben mit wenig Geld usw. Eine Definition, die ich gefunden habe, war queer als zusammenschluss von randständigen. gibt es eine neue Definition?

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