Veröffentlicht von Nadia
Nadia Shehadeh studierte in Bielefeld Soziologie um sich direkt im Anschluss der Lohnarbeit im Bildungssektor zu widmen - und parallell dazu mit dem bloggen zu beginnen, was sie seit zehn Jahren u.a. auch auf ihrer eigenen Plattform Shehadistan tut. Am liebsten würde sie den ganzen Tag nur Grunge-Oden, Literatur-Besprechungen und Rezepte aufschreiben, aber da die Welt noch nicht perfekt ist, macht sie immer wieder gern Ausnahmen, um intersektionale Ideen unters Volk zu bringen. Privat testet sie gerne Festivals - durchaus auch als Allreinreisende, oder mit ihrer Female Festival Task Force, die sie 2019 mitgegründet hat.
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Ich hab auf meinem Blog eine Liste mit feministischen Liedern gemacht, siehe http://charybdis.blogsport.eu
Ab nächsten Donnerstag (16.06) startet in Jena die Veranstaltungsreihe „Von Kontrollversuchen & feministischen Kämpfen“ vom Bündnis feministische Kämpfe Jena: https://www.facebook.com/femkaempfe/
Los gehts am 16.06. mit einem tollen Vortrag zum §218 (und zur „Schwangerschaftskonfliktberatung“) den ich schonmal in Berlin gehört hab und wärmstens empfehlen kann: https://www.facebook.com/events/1692606381001933/
Eigen- und Fremdwerbung:
Workshopreihe zu Sexarbeit und Recht an der FU Berlin am 14.6 und am 20.6.
http://kritjur.spline.de/
Interessanter (und langer, deswegen noch nicht ganz gelesener) Artikel über die Geschichte der Ausgrenzung PoCs im amerikanischen Schulsystem bzw. welche Schule eine WoC für ihre Tochter wählt.
http://www.nytimes.com/2016/06/12/magazine/choosing-a-school-for-my-daughter-in-a-segregated-city.html?_r=0&referer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com
Ab heute startet in Bielefeld eine Aufkleber-Kampagne zum Thema „Nein heißt Nein“.
Gefordert wird eine umfassende Reform des Sexualstrafrechts: „Nein heißt Nein! […]
Um diesen Gedanken in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen, unterstützen wir die Kampagne ‚Nein heißt Nein‘ mit unserer eigenen Version. Die Idee dahinter ist es, ganz Bielefeld mit ‚Nein heißt Nein‘-Aufklebern zu versorgen: Wir möchten Betroffene von Gewalt ermutigen, ‚Nein‘ zu sagen und die Öffentlichkeit sensibilisieren, ein ‚Nein‘ zu hören und zu achten.“
Die Aufkleber können im Mädchenhaus Bielefeld abgeholt werden – oder selbst designt werden. Weitere Infos gibts unter http://www.maedchenhaus-bielefeld.de/?page_id=2454