Nina Simone, der wir vor zwei Jahren schon einmal einen Samstagabendbeat widmeten, war eine US-amerikanische Pianistin, Sängerin, Komponistin und Schwarze Bürger_innenrechtsaktivistin (zwei ihrer bekanntesten Lieder diesbezüglich sind Mississippi Goddam und ihre Rendition von Langston Hughes‘ Backlash Blues). Simone wurde auch bekannt dafür, virtuos Genres zu durchqueren und zu verbinden, unter anderem Klassik, Jazz, Blues, Soul, R&B und Gospel. In diesem Jahr wurde eine neue Dokumentation über Nina Simones Leben veröffentlicht, „What Happened, Miss Simone?“, die man bei Netflix sehen kann. Auch erscheint in diesem Monat mit dem Album „Nina Revisisted… A Tribute to Nina Simone“ eine musikalische Hommage an sie, an der unter anderem Lauryn Hill, Lisa Simone, Common, Usher und Mary J. Blige mitwirken. Das National Public Radio (NPR) stellt einen ersten Eindruck im Stream zur Verfügung. Zuerst aber ein Klassiker des simonschen Repertoires: „Ain’t Got No/I Got Life“. It’s happening, Miss Simone!
Und nicht vergessen: Auf unserem Youtube-Kanal findet ihr einen Großteil der vorangegangenen Samstagabendbeats in einer Super-Playlist.
Diese Musik hat Soul! Klasse!
Juchu da freu ich mich arg <3 die Netflix-Doku kriegt m.M.n. zuu wenig aufmerksamkeit :) und mein lieblings nina song , yeah <3
:) <3