Mehr Monoagapanie und die Möglichkeit diese zu genießen! Moment: Monowas? Don’t degrade Debs, Darling! erklärt, was es damit auf sich hat und welcher Zusammenhang zur allgegenwärtigen Paarnormativität besteht: „Ich habe Liebeskummer, weil die Liebe wie sie in unserer Gesellschaft verlangt und erwartet wird, in mir diesen Kummer verursacht!“
Zwei algerische Feministinnen im Dialog über Solidarität, Bündnismöglichkeiten, weiße Dominanzen und Aneignungen: Global sisterhood – work in progress.
Selbstfürsorge: Kniffs & Tricks & Tipps – Melanie schreibt bei den femgeeks über feministisches Burnout und aktivistische Erschöpfung.
A propos: Eine praktische Idee, wie sich Menschen in Online-Debatten gegenseitig unterstützen und Kräfte gespart werden könnten, baldowert derzeit Dr. Indie aus. Wer macht mit?
In einer Pressemitteilung anlässlich des gestrigen Internationalen Frauen(kampf)tags ergeht vom Netzwerk female:pressure ein dringender Appell: Mehr Raum für Frauen in elektronischer Musik und digitaler Kunst! Die Initiative: „Nach der kürzlich entbrannten Sexismusdebatte ruft female:pressure zur gründlichen Revision weiblicher Beteiligung in elektronischer Musik und digitaler Kunst auf. Dazu wollen wir mit einer Analyse unserer Arbeitsbedingungen beitragen.“
Dr. Daniele Daude hat für kritisch-lesen.de eine Rezension zu bell hooks‘ Standardwerk Black Looks verfasst.
OTTO? Find ich nicht gut. Mit einem sexistischen Kinder(!)-T-Shirt begibt sich der bekannte Versand gepflegt ins Stereotypen-Aus.
Für eine bessere Vernetzung der feministischen Blogosphäre listen wir jede Woche auf, was unsere Kolleg_innen über die Woche so melden und tun. Haben wir etwas vergessen oder übersehen? Kennen wir dein brilliantes Blog etwa noch gar nicht? Dann sag uns bitte Bescheid!