Das Katzentatzen-Lied – Nur ein Kinderlied?

Dieser Text ist Teil 37 von 45 der Serie Muttiblog

Im Kindergarten lernt das Kind so allerlei. Unter anderem auch das Katzen­tatzenlied. Dieses Lied spiegelt sehr plakativ das Kindheits- und Jugendtrauma vieler post-gender Piraten wieder: Man fragt nett und freundlich, aber leider genügt schon ein einziger Makel (dick, hyperaktiv, laut, aber auch schlicht anders, nicht der eigenen Art entsprechend), der es scheinbar rechtfertigt, dass man... Weiterlesen →

Verbale Aufgeschlossenheit bei weitgehender Verhaltensstarre

Dieser Text ist Teil 35 von 45 der Serie Muttiblog

Die Frauenquote findet ja immer mehr AngängerInnen, wie es gerade so scheint. Auch meine Arbeitgeberin hat dieses Thema als etwas entdeckt, worüber man mal reden sollte und sich das Ziel gesteckt, bis 2015 30% Frauen in Führungs­positionen zu beschäftigen. Erreicht werden soll dieses Ziel mit mehr Kinder­betreuungs­möglichkeiten, flexibleren Arbeits­zeiten und Heim­arbeits­plätzen. Klingt erstmal toll und... Weiterlesen →

Wie wär’s mit obligatorischem Vaterschaftsurlaub?

Dieser Text ist Teil 34 von 45 der Serie Muttiblog

In Frankreich gibt es Überlegungen, verpflichtenden Vaterschaftsurlaub einzuführen. Ich hatte ja bereits den Kündigungschutz für werdende Väter gefordert, um Elternzeit für Väter zu vereinfachen. So weit zu gehen, verpflichtenden Vaterschaftsurlaub zu fordern, habe ich mich bisher nicht getraut. Ich hörte schon diese Stimmen, die die freiheitlich demokratische Grundordnung gefährdet sehen – durch solch einen staatlichen... Weiterlesen →

Guttenberg: Familie als Entschuldigung

Dieser Text ist Teil 32 von 45 der Serie Muttiblog

Dass Deutschland gerade den Verlust politischer Integrität in bisher un­be­kannten Aus­maß erlebt, ist ja bereits an genügend Stellen hin­länglich dis­kutiert worden. Warum ich die Causa Gutten­berg hier im Mutti­blog noch­mal aufgreife? Weil der Lügen­baron seinen absichtlichen Betrug u.a. damit rechtfertigt, dass er als junger Familien­vater mit dem korrekten Aus­arbeiten seiner Doktor­arbeit überfordert gewesen sei. Mein... Weiterlesen →

Kompetente Väter

Dieser Text ist Teil 31 von 45 der Serie Muttiblog

Ist man als Mutter mal für fünf Minuten weg, bringt der Vater aus Versehen das Kind um. Was so absurd klingt, scheint in unserer Gesellschaft eine gängige Annahme zu sein. Anders kann ich mir ein paar bemerkenswerten Erlebnisse der letzten Zeit nicht erklären. (C) Eva Hillreiner, www.evahillreiner.de Mein Mann ist derzeit viel mit dem Kind... Weiterlesen →

Ist pink schwul?

Dieser Text ist Teil 30 von 45 der Serie Muttiblog

Wenn man dem einjährigen Sohn eine pinke Jacke anzieht, dann kann man sich sicher sein, dass man plötzlich für sehr viel Gesprächsstoff auf dem Spielplatz sorgt. Das geht sogar so weit, dass das Kind nicht mehr erkannt wird, weil es plötzlich als Mädchen wahrgenommen wird. Mindestens aber wird man gefragt, warum man ihm um alles... Weiterlesen →

Ellenbogenkapitalismus im Schlafzimmer

Dieser Text ist Teil 28 von 45 der Serie Muttiblog

In seiner Focus-Kolumne erklärt uns Uli Dönch, warum die Frauen-Quote feige und falsch ist: Wer das Phänomen verstehen wolle, müsse tiefer graben. Das dann folgende ist tatsächlich auf einem Niveau unterhalb der Grasnarbe... Natürlich sind die Frauen man wieder selbst schuld, wenn sie nicht bereit sind 65 bis 70 Stunden in der Woche zu arbeiten,... Weiterlesen →

Das schlechte Gewissen der Working Mum

Dieser Text ist Teil 20 von 45 der Serie Muttiblog

(C) Eva Hillreiner, www.evahillreiner.de Ich weiß nicht, wie oft ich in den letzten Wochen gefragt wurde, ob ich mein Kind eigentlich nicht vermisse, wenn ich es nur am Wochenende sehe. Ja, das tue ich. Und trotzdem frage ich mich, ob ein Mann, der jobbedingt sein(e) Kind(er) nur am Wochenende sieht ähnlich oft diese Frage gestellt... Weiterlesen →

Krippen-Notstand als Gleichberechtigungskiller

Dieser Text ist Teil 19 von 45 der Serie Muttiblog

(C) Eva Hillreiner, www.evahillreiner.de Ich würde mal behaupten, dass sich mein direktes soziales Umfeld in Hamburg nicht allzusehr in puncto Verdienst, Bildung und sozialem Status von meinen neuen Arbeitskollegen hier in NRW unterscheidet. Und doch gibt es einen ganz eklatanten Unterschied: In Hamburg kenne ich nur sehr wenige Familien, die das traditionelle Ein-Ernährer-Modell leben. So... Weiterlesen →

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