Die Agent*in ist zurück, gegen dominante 68er-Erzählungen und wieder Czarny Proteste – kurz verlinkt

Dieser Text ist Teil 383 von 395 der Serie Kurz notiert

Deutschsprachige Links Der dominanten Geschichtserzählung von Freiheit, Rebellion und grenzüberschreitender Solidarität der Proteste von 1968 setzt ein Dossier des Gunda Werner Instituts und des Missy Magazines anlässlich des 50. Jubiläums weibliche, queere, Schwarze und (post-)migrantische Perspektiven entgegen, die Lücken im Diskurs schließen. Das Dossier "Frauen und Flucht" der Heinrich Böll Stiftung beleuchtet die Situation geflüchteter... Weiterlesen →

Fette Superheldinnen, geschlechtliche Identitäten und ein Offener Brief geflüchteter Frauen – die Blogschau

Dieser Text ist Teil 2 von 295 der Serie Die Blogschau

[Inhaltshinweis: Beschreibung sexualisierter Gewalt] "Wir, Frauen aus der Flüchtlingsunterkunft Westerwaldstraße 92a in Köln Humboldt-Gremberg, sehen die Notwendigkeit, neben dem offenen Brief über die Zustände in der Flüchtlingsunterkunft, zu dem wir unsere Zustimmung erklären, eine weitere Erklärung an die Öffentlichkeit zu verfassen. [...] Die Security-Crew der Unterkunft organisiert seit ihrer Ankunft in der Turnhalle sexuellen Missbrauch... Weiterlesen →

Sexualisierte Gewalt in Köln (und anderswo), Abtreibungsrechte und Backlash zu #Campusrassismus – kurz verlinkt

Dieser Text ist Teil 307 von 395 der Serie Kurz notiert

deutschsprachige Links Zur Gewalt in der Silvesternacht in Köln wurde bereits vieles geschrieben (und vor allem vielles, was eine lieber nicht gelesen hätte). Einen Artikel, der eigentlich alle Debatten auf den Punkt bringt, hat Hengameh Yaghoobifarah in der taz veröffenlicht. Dort schließt sie mit der Erkenntnis: "Es sind nicht männliche Geflüchtete, die Vergewaltigungskultur aufrecht erhalten,... Weiterlesen →

Wichtige Wegbereiterinnen, weiße Feministinnen, wahre Feminazis – kurz verlinkt

Dieser Text ist Teil 295 von 395 der Serie Kurz notiert

Deutschsprachige Links Das geplante "Prostituiertenschutzgesetz" soll eine staatliche Registrierung aller Sexarbeiter*innen einführen. Hydra e.V. ruft alle Kolleg*innen und Unterstützer*innen dazu auf, ihren Protest dagegen zu erklären: "Wir lassen uns nicht registrieren! Eine Zwangsregistrierung birgt die Gefahr von Outing und drängt uns in die Illegalität." Alle Infos in mehreren Sprachen und die Petition findet ihr auf... Weiterlesen →

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