Und wieder eine Woche vorbei voller Veranstaltungen, ärgerlicher Nachrichten, freudiger Erlebnisse – oder? Was hat euch diese Woche bewegt? Worüber habt ihr geschrieben? Welche Texte haben euch weitergebracht? Welche Themen waren wichtig?
Für Feminist_innen und alle, die es werden wollen
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Ich hab mir die Frage gestellt: was ist vom Frauentag eigentlich noch übrig geblieben?
>> http://muschimieze.com/2014/03/10/happy-muschi-day/
Guten Mooooooorgen.
Wie ich auch auf meinem Blog schrieb, suche ich Empfehlungen für deutschsprachige Hörspiele, Hörbücher und Bücher, deren Autor_innen of Colour sind. Der Vollständigkeit halber beide Links:
http://frlurban.tumblr.com/post/79595319435/neue-leseperspektiven-buecher-von-frauen-of-colour
http://frlurban.tumblr.com/post/79750423596/empfehlungen-fuer-hoerspiele-gesucht
Außerdem halte ich jetzt unter #Raumprobleme fest, wenn in meinem Leben auf problematische Art und Weise Raum (physisch, akustisch, virtuell, …) eingenommen wird. Bisher habe ich nur über problematisches Raumeinnehmen anderer Personen geschrieben, nicht über das von mir. Kommt noch.
Liebe Grüße,
Frl. Urban
http://frlurban.tumblr.com/tagged/Raumprobleme
Link vergessen.
Hier der Bericht zu unseren Aktivitäten am Frauentag
Mit Performance, ‚Gewinn-Aktion‘, kämpferisch-spaßiger Rede und folgender Tanz-Aktion sollten Menschen, gerade auch unbeteiligtere, auf verschiedenen Ebenen erreicht werden.
http://ifgbsg.org/frauentag-2014-in-frankfurt/
Nicht neu, aber großartig:
„Killing Us Softly“ über Werbung und deren Einfluss auf Frauen*, Männer*, Gender Identitäten und Körpernormen
Zwei englischsprachige Artikel.
„Personen, die der religiösen Rechten zuzuordnen sind, hegen auffallend oft eine Aversion gegen ausgelebte Sexualität, die nicht zu Fortpflanzung führt.“
http://www.slate.com/articles/news_and_politics/jurisprudence/2014/03/hobby_lobby_contraception_case_briefs_reveal_what_the_religious_right_really.html
„“All of this would be easier if you didn’t work“ — those words jumped out at me. The assumption that SHE needed to be the one to change something. The assumption that if someone was going to stop working, it was going to be HER. The fact of HIM telling HER what would be easier. Even before she quit her job, the inequity was evident. That was perhaps partly an inequity in their marriage and partly the inequity of the patriarchy overall, which suggests that women need to balance their career and their family, while men just keep on working the same hours and climing the corporate ladder whether they have children or not. “
http://www.phdinparenting.com/blog/2013/8/8/staying-home-or-opting-out-wont-save-your-marriage.html