Allein schon angesichts der Tatsache, wie frenetisch The Streets vor ein paar Jahren gefeiert wurden, ist es eigentlich verblüffend, wie unbekannt Kate Tempest hierzulande (noch) ist. Dabei hat sie mit Spoken Word, Drehbüchern, Romanen und Musik bereits Preise abgesahnt, für die Yale University, die BBC oder die Royal Shakespeare Company gearbeitet. Im Mai ist ihr Album „Everybody Down“ erschienen, u.a. begeistert besprochen von Sonja Eismann in der an.schläge. Auch ich habe dieses Jahr bisher wohl kein Album öfter am Stück durchgehört als dieses. Für alle, die nicht so schnell genug bekommen: Schönerweise gibt es eine Menge Videos von Kate Tempests Poesiedarbietungen im Netz.
Samstagabendbeat mit Kate Tempest
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