Selbermach-Sonntag (31.01.2010)

Sepiabild eines kleinen Mädchens beim Spielen Es ist wieder Sonntag und damit Zeit für eure Links, Themen, Gedanken der Woche.

Und wer es immer noch nicht getan hat: Bis 18 Uhr könnt ihr noch euren drei Lieblingsbloggerinnen eine Stimme bei der Wahl zum Bloggermädchen 2009 geben.

Schönen Sonntag!

12 Kommentare zu „Selbermach-Sonntag (31.01.2010)

  1. http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/2246846_Interview-mit-Beno%EEte-Groult-Die-befreite-Frau.html
    „den Frauen Vokabeln für Sex geben“ – Interview in der Frankfurter Rundschau mit Erotik-Autorin Benoite Groult, die übrigens heute 90 wird

    http://missy-magazine.de/2010/01/28/popfeminismen-die-kunst-der-stunde/
    „Popfeminismen // die Kunst der Stunde“ – mein letzter Beitrag als Januar-Gastbloggerin bei Missy über Mode und Feminismus

    und dann noch ein Artikel auf meinem Blog:
    http://stadtpiratin.blogspot.com/2010/01/plastic-boys-and-hardcore-girls.html
    „Die Bettkante für Britpop Boys“ – die Plastikjungs der Londoner Independent-Industrie und neue, authentische Frauen zur Konterrevoltion des wonky pop.

  2. Hey wann gebt Ihr denn das Ergebnis der Bloggermädchen-Abstimmung bekannt? 18 Uhr ist schon durch! :-)

  3. @sianasta: Wir leeren gerade noch alle vorhanden Locher um genügend Konfetti für die Siegerinnenehrung zusammen zu haben und morgen wird das Bloggermädchen bekannt gegeben!

  4. Ich musste heute mit Erstaunen feststellen, dass die Partei DIE FRAUEN doch nicht so unterstützenswert ist, wie ich dachte. Es ist immer gut Parteiprogramme zu lesen:
    http://www.feministischepartei.de/progra-d.htm#kap2-4
    So, so wir leben also unter der Zinsknechtschaft. Antisemitischer gehts ja nicht mehr. Scheinbar haben DIE FRAUEN noch nicht die Kritik der politischen Ökonomie gelesen. Echt erschreckend sowas!! Schlimm schlimm! Sowas von verkürzt!

  5. @Marjanne: Ich versteh grad nicht, wo du da Antisemitismus erkennen kannst! Kannst du das mal etwas genauer erklären?

  6. Den Kapitalismus auf die Zinsen und den Finanzmarkt zu reduzieren wird gemacht seitdem es den Kapitalismus gibt. Auf die krasseste Art und Weise hat das in der NZ-Zeit stattgefunden. Die Juden stellen das Finanzkapital da, die Gierigen, die das deutsche Volk knechten. Dahinter steckt eine total verkürzte Kapitalismuskritik, die in vielen Kreisen zu finden ist, auch in linken. Der Kapitalismus hat aber Eigentum und Ware als Basis. Geld, Kapital und Zinsen sind eine logische Folge. Im Kapitalismus herrschen auch keine Personen über andere. Sehr zu empfehlen ist „Kritik der politischen Ökonomie – Eine Einfürhung“ von Michael Heinrich. Gegen die Zinsen zu wettern, aber trotzdem Ware und Geld beizubehalten ist verkürzt. ich sage nicht, dass diese Sonderwährungen nicht helfen würden, aber die Begründung sie einführen zu wollen ist totaler Blödsinn, da eben nicht die Zinsen und die Spekulanten für den Kapitalismus verantwortlich sind, sondern Eigentum und Ware.

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