Samstagabendbeat mit Iris Gold

Iris Gold wuchs im Hippie-Umfeld der Freistadt Christiania (in Kopenhagen) auf. Nachdem sie nach London zog, begann sie Songs zu schreiben, die Einflüsse wie Fugees, Wu Tang Clan und Beastie Boys sowie Jefferson Airplane, The Doors und The Mammas and the Pappas problemlos zusammenführen. Diesen Sommer eröffnete sie Konzerte für bekannte Künstler_innen wie zum Beispiel Blur. Im Herbst nun soll das Debut-Album erscheinen.

Kommentare sind geschlossen.

Betrieben von WordPress | Theme: Baskerville 2 von Anders Noren.

Nach oben ↑