„Mehr als bloß Leichen in den Videos von ISIS“

Am 14. Februar fand in Istanbul der erste Mr. Gay Syria-Wettbewerb statt. Organisiert wurde er vom  Journalisten Mahmoud Hassino, der „es satt hatte, dass syrische Queers bloß als Leichen in den Videos von ISIS oder als Opfer der Verbrechen des Assad-Regimes dargestellt werden“. Auch wollte Hassino mit dem gängigen Klischee des armen Geflüchteten brechen und „das Positive in den Vordergrund rücken: starke Menschen, die Talente haben, starke Menschen, die für etwas einstehen, die etwas können und wollen.“

Gegen vier andere Kandidaten setzte sich am Valentinstag der 23-jährige Hüseyin aus Aleppo durch.

Nun wurde eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, um Hüseyins Teilnahme am Mr. Gay World-Wettbewerb zu unterstützen.

> Das Interview mit Mahmoud Hassino auf queer.de lesen 

> Jetzt die Crowdfunding-Kampagne unterstützen

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