Leck mich

Hm, lecker...?!

Da wird sich Kojak freuen, jetzt gibt es seine heiß geliebten Lollis in einer ganz neuen Form: vulvaesk. Als „die wohl eleganteste Weise zu lecken“ werden die PussyLollys im Internet angeboten und bei jetzt.de stehen sie auch schon in der Topsexliste.

Ich bin aber nur mäßig begeistert und nicht nur deshalb, weil ich lieber Phallusformate im Mund habe. Aber der Gedanke, im Bus neben einem Typen zu stehen, der an seinem Vulva-Lolli lutscht, also ne. Und überhaupt, muss man sich da erst vorsichtig von außen nach innen lecken und dann noch den zuckrigen Kitzler bezüngeln? Aber vielleicht bin ich ja die Ausnahme? Und über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, auch, wenn es Pflaume ist. Denn – wie originell ist das denn – der PussyLolly schmeckt laut Hersteller nach Pflaume, laut der Pimpettes aber wenig überzeugend. Und ja, die Spezialanfertigungen mit Piercing sind noch ganz nett anzuschauen, aber der Menstruationslolly mit Tamponbänchen ist jetzt nicht wirklich appetitanregend, oder?

Und für spezielle Tage der Mens-Lolly

4 Kommentare zu „Leck mich

  1. Das kalte Würgen überkam mich beim der Bestellseite www. pussylolly. com / order. Neben der Bestellung des Lolli ein zugekacktes Klo als Werbung für ein Kartenspiel.

    Passt gut zu dem pubertären Lutschi.

  2. Mal davon abgesehen, dass ich es mehr als abstoßend finden würde, wenn mir jemand mit so einem Lutscher im Mund auf der Straße begegnen würde, stelle ich mir das Ganze praktisch sehr anstrengend vor. Ich meine, die Form ist, zumindest wenn nicht so weich wie das „Original“, sicher nicht zungen- bzw mundfreundlich.

    Außerdem stimm ich der Autorin zu – ich bleib beim Phallusformat ;-)

Kommentare sind geschlossen.

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