Horrorfilme, der Dokumentarfilm „Lucky“ und filmische Repräsentation afrikanischer lesbischer Identitäten – Kurz verlinkt

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Die neue an.schäge ist da und hat dieses Mal das Titelthema „Horror„.  Zum Einstimmen auf das Printmagazin oder einfach nur Hereinstöbern könnt ihr online den Artikel „Monster Love“ lesen, ein Interview mit Julie Miess über Monster und Geschlecht.

Interaktiver Kurzfilm zu homophober Gewalt von queerblick e.V.

Sarah Diehl präsentiert bei der Jungle World einen internationalen Überblick zum Thema „Schwangerschaftsabbruch“.

Unter der Überschrift „Der weibliche Körper ist zum ideologischen Kampfplatz geworden“ interviewt DieStandard die Politikwissenschaftlerin Nikita Dhawan.

Das Projekt „Miteinander – Füreinander. Diskriminierungsfreie Szenen für alle“ freut sich, die im Projekt entstandene Homepage Queerbarrierefrei.de bekannt zu machen.

Zweisprachig (Deutsch/Englisch)

Frauen und Skateboards, was gibt es dazu zu schreiben? Eine ganze Menge! Und der Text ist sogar auf deutsch und englisch.

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Am 04. Dezember verstarb der Queer-Theoretiker José Esteban Muñoz. Bully Bloggers erinnert an sein Wirken.

Bissige, lustige, fiese, wundervolle Antworten auf die üblichen sexistischen Sprüche? EverydaySexism hatte aufgefordert die besten Comeback-Geschichten zu twittern, hier finden sich einige Highlights.

„Eating in public is more than just eating, if you are a fat person. It’s Eating While Fat.“, schreibt Aphra Behn bei Shakesville.

Colorlines interviewt Laura Checkoway über ihren Dokumentarfilm Lucky, in dem sie eine queere, wohnungslose Mutter of Color und ihre Kämpfe über sechs Jahre hinweg porträtiert.

Bei Mute wurde ein öffentlicher Brief veröffentlicht, der zur Unterstützung der russischen LGBT-Aktivistin Irina Putilova, die aus Großbritannien ausgewiesen werden soll, aufruft.

Beim Blog African Women in Cinema gibt es ein sehr ausführliches und differenziertes Interview mit Frieda Ekotto. Sie spricht über ihre Forschungen, vor allem die Untersuchungen zur filmischen Repräsentation lesbischer Identitäten in afrikanischen Filmen und ihrem eigenen Werk Vibrancy of Silence, über lesbische Frauen in Kamerun, Senegal, Côte d’Ivoire, Nigeria und Ghana.

Zum Tod von Mandela wurde schon vieles geschrieben, aber nicht zu oft verlinkt werden kann der wichtige Text bei Okwonga: „Mandela will never, ever be your minstrel.

Termine in Bremen und Berlin:

Am 13.12. findet in Berlin eine Linux Install Party für alle interessierten Trans*, Inter*, Queers, Lesben und Frauen* statt, die abseits von cismännlichem Technik-Expertenmackertum Linux auf ihrem Laptop oder Netbook (wichtig: leider nicht für Macbooks!) installieren möchten.

Am 14.12. findet in Bremen ein queerfeministischer Workshoptag mit dem Titel „Bodies that Work“ statt. Zum Mobi-Video geht’s hier entlang.

3 Kommentare zu „Horrorfilme, der Dokumentarfilm „Lucky“ und filmische Repräsentation afrikanischer lesbischer Identitäten – Kurz verlinkt

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