All the www-Ladys, it’s re:publica time!

Heute startet die re:publica in Berlin. Eine Übersicht über alle Veranstaltungen findet ihr auf der re:publica-Webseite, zwei Termine will ich euch aber besonders ans Herz legen, beide morgen, am Donnerstag, den 2. April 2009:

Um 16 Uhr könnt ihr euch in der Kalkscheune in der Johannisstraße einen Vortrag von Katrin anhören, und zwar zum Thema „Feministische Netzkultur – Das Web 2.0 als Plattform für die Dritte Welle“. Darin geht es um weibliche Netzkultur im Allgemeinen und die Möglichkeiten des feministischen Netzwerkens im Speziellen.

Um 19 Uhr ruft dann das Girl Geek Dinner zum ganz realen Netzwerken. Im Coffee Carma am Ostkreuz könnt ihr andere Girl Geeks kennenlernen, einen Vortrag hören und gemeinsam diskutieren und euch so in entspannter Runde in Sachen Technologie und Medien etwas Input gönnen.

Nachtrag:
Hier
gibt’s Fotos.
Einen Livestream gibt’s hier.
Und hier gibt’s Live-Tweets.

14 Kommentare zu „All the www-Ladys, it’s re:publica time!

  1. Hallo! Muß man sich für den Vortrag von Katrin eigentlich irgendwo anmelden?
    Ich habe auf der re:publica Website keine Info dazu gefunden.

  2. und kurz von mir: Einen Vortrag von mir anhören klingt unglaublich langweilig – ich würde mich daher sehr sehr freuen, wenn auch ein bisschen Diskussion entstünde, also: Wer morgen da ist – bitte mitdiskutieren :)
    Wir drei freuen uns auf euch!

  3. @ Katrin: Na na na! Ich schreib doch keine langweiligen Ankündigungstexte!
    Aber mitdiskutieren sollen natürlich trotzdem alle.

  4. Immerhin ist der „feministische Beitrag“ in diesem Jahr nicht wieder nur für die Mädels. Werde aber wg. Parallelveranstaltung dennoch nicht kommen können. Viel Erfolg aber trotzdem. Der erste Tag war ja etwas mau.

  5. Darf man darauf hoffen, dass der Vortrag von Katrin hier dann später mal online publiziert wird? Mir ist diese auffällige Trennung der Interessen nach Geschlechtern im Netz auch schon aufgefallen.

  6. @ katrin: Dann freuen wir uns darauf! Die ursprüngliche Formulierung Deines Post („ich weiss nur noch nicht wie“) fand ich eigentlich besser- hat mich den ganzen Tag zum Schmunzeln gebracht- und jetzt wollte ich noch ein Kompliment schreiben. Hat sich erübrigt- Authenzität ist trotzdem Gold wert! Kein Schein- einfach sein.

  7. @ Marcel: Das Schein/Sein-Ding versteh ich nicht ganz. Ich weiß allerdings, wie Katrin ihre PPT hier raufkriegt, hab’s ihr gesagt, und deswegen stimmte „weiß nur noch nicht wie“ nicht mehr. That’s all.

  8. @ Susanne: Ich fand die Formulierung einfach ehrlich- in einer professionellen Welt, die sich gerne den Anschein gibt, alles laufe rund, finde ich einen solchen Satz einfach „echt“. Eine in der Schweiz bekannte Managerin, unter der ich einst gearbeitet habe, versprach sich einmal ganz heftig. Dann schaute sie mich augenzwinkernd an und fragte mich, ob sie jetzt etwas von ihrer Autorität engebüsst habe. „Nein, “ antwortete ich, „ganz im Gegenteil.“ Sie war eine der fähigsten Führungspersönlichkeiten, denen ich in meinem Berufsleben je begenet bin. Das meinte ich damit.

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