Trans* im Film, aktivistische Musicals und Gerichtsverfahren – Die Blogschau

Bei fuchskind gab es anlässlich des Weltfrauentags letzte Woche einen Text zu Autismus bei Frauen und Mädchen, inklusive weiterführender Links zu Informationsseiten und Blogs.

Die trans*geniale f_antifa hat ihren Redebeitrag zum 8.März noch einmal als Text zum Nachlesen veröffentlicht.

Die Autorin des Blogs cosas que no se rompen wurde „schuldig“ gesprochen, weil sie 2012 „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ geleistet habe. Sie berichtet von den Vorfällen und der „pädagogischen“ Standpauke der Richterin.

Ich gehe nicht zu FLTI*-Veranstaltungen.“, schreibt -Riot Trrrans* und führt aus: „Das traurige ist, dass viele Selbsterklärungen/Einladungen, etc. von und zu FLTI*-Veranstaltungen bezüglich der Integration von Trans-Menschen darauf aufbauen. Auf das nicht vorhandene Passing(*) von Transmenschen.“

Bei den Trendbloggern berichtet Hengame Yaghoobifarah über „Aktivistische Musicals und proletarische Balladen“ aus Schweden.

Jayrôme C. Robinet schreibt über „Trans* im Film„. Ausgehend vom Oscar-Gewinner Jared Leto geht unter anderem um die Abwesenheit von Trans*Darsteller_innen und um die Archetypen von Trans*Rollen.

Nadia schreibt auf Shehadistan, was sie an Pinkstinks stört.

Beim Transgender Euregio Treff gibt es einen kurzen Bericht vom letzten Treffen und einen Hinweis auf das nächste am 12. April.

Und wo der Frühling ja vollstens um sich schlägt zur Inspiration ein wundervolles Outfit bei reizende Rundungen.

Und dann noch für alle, die heute in Berlin sind ein Hinweis:

Für eine bessere Vernetzung der feministischen Blogosphäre listen wir jede Woche auf, was unsere Kolleg_innen über die Woche so melden und tun. Haben wir etwas vergessen oder übersehen? Kennen wir dein brilliantes Blog etwa noch gar nicht? Dann sag uns bitte Bescheid!

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