Antifeminismus, Abwesenheit von Vätern und Ausübung von Kritik (nur wie?) – die Blogschau

Dieser Text ist Teil 292 von 295 der Serie Die Blogschau

"»Deutschland Schwarz Weiß« zu schreiben, war mein Trick." Noah Sow gibt einen Einblick in ihre persönlichen Motive, acht Jahre nach Veröffentlichung des Buchs (...übrigens immer noch ein dringender Lektüretipp!). Über die Nähe des zeitgenössischen Antifeminismus zu Antisemitismus schreibt החול והים (Sand und Meer). Bei Ringelmiez berichtet Ella von ihren Erfahrungen, für ihr Kind ein Kleid zu... Weiterlesen →

Kita-Kritik braucht Geschlechter-Kritik

Nicht alle Krippen sind super - und nicht alle Kinder gehen gern in die Kita, mögen ihre Erzieher_in oder lassen sich innerhalb der vorgesehenen Zeit eingewöhnen. In vielen Kitas ist der Betreuungsschlüssel zu groß, oft fehlen Erzieher_innen - nicht zuletzt weil diese ausgesprochen schlecht bezahlt werden. Beim Kita-ausbau wird vielmals Qualität zugunsten von Quantität vernachlässigt. Eine... Weiterlesen →

Geh besser wieder heim

Dieser Text von 'Rufende Nebelkrähe' erschien bereits als Gastbeitrag auf dem Blog 'Fuckermothers'. Rufende Nebelkrähe ist 33 Jahre alt und lebt seit gut 10 Jahren ohne ihre beiden leiblichen Kinder in Berlin. Seitdem kämpft sie für ein neues Verständnis der Mutterrolle. Sie findet die Analyse von Müttern, die gehen, wäre ohne Feminismus nicht möglich- möchte aber... Weiterlesen →

“Wenn es ihr nicht gefällt, musst Du aufhören” – Zur Jungenerziehung

[Trigger Warnung: Es geht um sexualisierte Gewalt] In unserer Gesellschaft wird vielen Mädchen beigebracht, nicht offen aggressiv zu sein, sondern sich rücksichtsvoll, nachgebend und vorsichtig zu verhalten. Trotzdem erscheint Gewalt – insbesondere sexualisierte Gewalt – als Frauenproblem: Um nicht Opfer zu werden, sollen Frauen von klein auf möglichen Gefahren aus dem Weg gehen. Sie sollen... Weiterlesen →

50/50 bedeutet nicht die Auflösung aller Ungerechtigkeiten

Dieser Text erschien vor einigen Tagen als Gastbeitrag auf Lisas Blog fuckermothers. Jochen König ist Autor und lebt mit seiner dreijährigen Tochter in Berlin. Wir danken ihm und den Fuckermothers für die Erlaubnis zum Crossposten! Gerade habe ich mich an einen Text übers Elternsein und Geschlechterverhältnisse gesetzt, den ich seit ein paar Wochen schreiben möchte,... Weiterlesen →

Kampf um weibliche Körper und Teenager, die was bewegen – kurz verlinkt

Dieser Text ist Teil 169 von 395 der Serie Kurz notiert

Am 22. September feiern wir in Berlin unseren 5. Geburtstag! Wenn ihr nicht aus Berlin seid, könnt ihr euch gerne Mit­fahr­gelegen­heiten oder Unter­künfte organisieren - entweder im Facebook-Event (die ersten Anfragen und Unter­kunfts­angebote gibt es schon) oder hier in den Kommentaren. Falls euch das zu öffentlich ist, könnt ihr uns auch eine E-Mail schreiben mit... Weiterlesen →

Gemeinsames Sorgerecht – die Sorge ums eigene Recht?

Dieser Text ist Teil 50 von 60 der Serie Meine Meinung

Vor einigen Tagen hat das Bundeskabinett  den Gesetzentwurf zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern (heißt derzeit: eine Frau* und ein Mann*, die miteinander mindestens ein gemeinsam gezeugtes Kind haben) beschlossen. Bei unverheirateten Eltern liegt das Sorgerecht bisher automatisch bei der Mutter, für das gemeinsame Sorgerecht müssen die Eltern nach erfolgter Vaterschaftsanerkennung eine... Weiterlesen →

Nicht nur der europäische Gerichtshof zementiert patriarchalisches Familienrecht

Ende März hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg die Beschwerden zweier Männer aus Deutschland (application no 45071/09 und application no. 23338/09) abgewiesen, die ihre Anerkennung als biologische Väter anstelle der Ehemänner der beiden Mütter juristisch durchsetzen wollten. Zuvor waren die beiden - der eine weiß sicher, dass er der Erzeuger einer Tochter ist, der... Weiterlesen →

Körper(teile) und Kampagnen – die Blogschau

Dieser Text ist Teil 154 von 295 der Serie Die Blogschau

Warum sie sich in letzter Zeit so selten auf die Waage gestellt hat und das auch weiterhin so handhaben wird, erzählt Mademoiselle Nocturne. Trotz aller gelegentlichen Freude an sogenannter Trivialliteratur befindet Wort­wolke: Die bekannte Romanfigur Bridget Jones räkelt sich auf einem "Eisberg aus Homophobie, Sexismus, Rassismus und Rape Culture". Herzlich Willkommen in der Blogosphäre! Das... Weiterlesen →

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