AKK ist ein Witz – leider ein deutscher.

Der Osten kann aufatmen. Wenn die Wessis Fasching, westdeutsch auch Karneval genannt, mit ihrer traditionellen Woche des nationalen Notstands begehen, kann sich jede_r Ossi sicher sein, endlich mal nicht für alles verantwortlich gemacht zu werden, was in diesem Land rassistisch und irgendwie typisch deutsch ist - z.B. Nazis im Bundestag. Karneval ist das jährliche Westpaket,... Weiterlesen →

Fünf Wünsche. Jenseits von #EheFürAlle.

Über die #EheFürAlle wird gerade im Bundestag abgestimmt. Das finden manche "unwürdig" und "überstürzt", zum Beispiel die CDU. Was seit fast 30 Jahren diskutiert wird, geht der CDU also ein bisschen zu schnell. Außer der Merkel natürlich, die ihre "Unsicherheiten" und ihr bauchgefühliges "Unbehagen" in Bezug auf die Öffnung der Ehe sowie der Gleichstellung im Adoptionsrecht anscheinend überwunden hat. Good for her! Die... Weiterlesen →

Work it! – Feministische Gedanken zu Arbeit

Dieser Text ist Teil 16 von 16 der Serie Ökonomie_Kritik

Was bedeutet eigentlich Arbeit? (Wie) Wollen wir arbeiten? Welche Arbeitskämpfe gilt es auszutragen/ zu unterstützen? Wir nehmen den revolutionären 1. Mai zum Anlass, um einige unserer Erfahrungen, Gedanken und Forderungen rund um Arbeit zu teilen. Zum Weiterlesen empfiehlt sich auch unsere Leseliste vom Equal Pay Day: Ökonimiekritik für jeden Tag. für meine Zukunft (Hannah) Seit... Weiterlesen →

Superstraight oder Supergay? Das Heterosexismus-Problem bei Supergirl und die Antworten ihrer queeren Fans

Dieser Text ist Teil 29 von 57 der Serie Die Feministische Videothek

Es hätte so schön werden können: Feministische Botschaften mit einer gesunden Portion Selbstironie, Calista Flockheart aka Ally McBeal aka Cat Grant aka knallharte Chefin eines Medienimperiums und Mentorin der Hauptfigur Kara Danvers / Zor-El, Kara und ihre Schwester Alex im Orphan-Black-Sestra-Style und okaye Typen, die zumeist in der Friendzone von Kara ihr Zuhause fanden. Die... Weiterlesen →

Latinx-Stimmen zu Orlando – kurz verlinkt

Dieser Text ist Teil 320 von 395 der Serie Kurz notiert

Links zu Orlando Am vergangenen Wochenende fand im Club "Pulse" in Orlando, Florida, eine "Latin Night" für Latinx LGBT statt. Der 29-jähriger Omar Mateen suchte den Club schwer bewaffnet auf und erschoss 49 Personen, viele weitere verletzte er. Beim Missy Magazine schreibt Hengameh Yaghoobifarah: "Gewalt an queeren Personen ist so normal, dass erst ein solches... Weiterlesen →

Bitte nicht lächeln: Zur AfD

Es ist Sonntagabend. Heute haben Menschen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt über neue Landesparlamente entschieden. In jeden der Landtage wird - so die ersten Hochrechnungen - die "Alternative für Deutschland" (AfD) dank zweistelligem Prozentsatz einziehen; in Sachsen-Anhalt hat sogar fast jede_r Vierte die AfD gewählt. Hat man nach dem Erfolg der AfD bei den Kommunalwahlen... Weiterlesen →

Germany’s Next Top Model, Black Metal und heteronormative Fortpflanzungspolitiken – die Blogschau

Dieser Text ist Teil 3 von 295 der Serie Die Blogschau

Neben dem Schreiben an ihrem Roman übt sich Schwarz-Rund gerade im Colorieren - hier gibt es erste Eindrücke. "Was mir besonders am Herzen liegt ist die Ansicht, dass sozialer Wandel nicht kalkulierbar ist. Revolution ist nicht kalkulierbar. Soziale Bewegungen sind nicht kalkulierbar. Widerstand ist nicht kalkulierbar": Diaspora Reflektionen schreibt über Aktivismus, Motivationen und Hierarchien. techno... Weiterlesen →

Möglichkeiten und Grenzen aktivistischer, emanzipatorischer Arbeit – Fragen zu #ausnahmslos

Gestern startete mit ausnahmslos.org eine Initiative, die gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus eintritt. Das Statement, das ihr auch unterzeichnen könnt über dieses Online-Formular, wird derzeit auch mit dem Hashtag ‪#‎ausnahmslos‬ in den sozialen Netzwerken verbreitet. Personen, deren Arbeit ich sehr schätze und die ich für sehr fähig halte, haben bei der Vorbereitung und Formulierung dieser Kampagne viel Kraft... Weiterlesen →

Von der Schwierigkeit nicht hetero zu sein und hetero zu kritisieren.

In feministischen Kreisen™ hierzulande tut sich eine Kritik sehr schwer: Die Kritik an Hetero-Praxen, am Performen von Heterosexualität. Zum einen, weil die Kritik sich nicht ausschließlich an das abstrakte Etwas Heteronormativität richtet, sondern auch an _die_ Heten selbst, die mit ihren heterosexuellen Selbstverständlichkeiten rumnerven (z.B. Vergewaltigungswitzchen, ständiger Boyfriend- und Beziehungstalk, #notallheteros, umschweifende Raumeinnahme durch Austausch... Weiterlesen →

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