Selbermachsonntag (8.7.2012)

Sepiabild eines kleinen Mädchens beim SpielenIhr kennt die Choreographie:

– Artikel lesen

– hier in den Selbermachsonntag posten

– diskutieren!

Einen angenehmen Sonntag wünscht die Mädchenmannschaft!

15 Kommentare zu „Selbermachsonntag (8.7.2012)

  1. Hallo!
    Einen schönen Sonntag Euch allen!
    Ich weiß nicht, ob das hier schon gepostet wurde, aber Amnesty International hat eine Urgent action für die Befreiung von Pussy Riot erstellt:
    http://takeaction.amnestyusa.org/siteapps/advocacy/ActionItem.aspx?c=6oJCLQPAJiJUG&b=6645049&aid=517749&msource=WPSGTL7749&cid=psgtl7749&gclid=CPrcs8rg4a8CFYFo4Aod-HsjDg

    Und nicht ganz so wichtig, aber vielleicht auch interessant: Die tägliche Erinnerung, warum ich Feministin bin…
    http://comic-sport.blogspot.de/2012/07/we-discussed-in-alphanova-galery-about.html

  2. Ich war diese Woche mal wieder relativ aktiv und habe eine Menge gebloggt:

    Meine Gedanken zu der „Minirock-Kolumne“ eines Schweizer „Lifestyle-Magazins“
    http://bollocksandbitches.blogspot.de/2012/07/die-minirock-luge-warum-ich-kurze-rocke.html

    Außerdem zerreiße ich mal wieder eine BravoGIRL. Erstmal den IQ-Test für die wirklich WICHTIGEN Sachen im Leben (Also Jungs, Mode und Fitness):
    http://bollocksandbitches.blogspot.de/2012/07/iq-test-fur-die-wirklich-wichtigen.html

    und dann noch eine romantische Lovestory (heute mit extra viel übergriffigem Verhalten!):
    http://bollocksandbitches.blogspot.de/2012/07/erschrocken-schrie-ich-doch-dann-wurde.html

    Viel Spaß beim Lesen und danke für die Aufmerksamkeit :)

  3. ich habe mich heute mit dem „weiblichen verfügbaren“ Körper beschäftigt und möchte ein paar links teilen:

    ein Interview von Marina Abramovic zu ihrer Perfomance Rhythm 0″ (in der sie dem Publikum ihren Körper sowie eine Vielzahl von Gegenständen, „überlässt“:

    http://www.moma.org/explore/multimedia/audios/190/1972

    eine Seite über feministische Kunst, auf der auch Laurie Anderson vertreten ist. Sie hat Männer fotografiert, die sie auf der Straße belästigten:

    http://fyeahfeministart.tumblr.com/

    und schließlich „War Zone“ eine Dokumentation von Maggie Hadleigh-West über Street Harassment. Sie spricht die Männer direkt an, die Reaktionen reichen von Scham, Entschuldigungen über Diskussionen bis zu Attacken…, hier der Link zum Film:

    http://www.snagfilms.com/films/title/war_zone

    ich hoffe es ist etwas für euch dabei, einen schönen Sonntag!

  4. ich möchte unbedingt noch eine Triggerwarnung für die Dokumentation und das Interview aussprechen, die dargestelten Szenen beinhalten sexualisierte Gewalt

  5. In Back To Shouting, Then. schreibe ich über die gestrige Deutschlandradio Wissen-Sendung zu Videospielen (und Sexismus), deren Sexismus- und Rassismus-fails doch schon widerlich waren, sowie über die anschließende Twitter-Debatte mit einem selbsterklärten „feminist ally,“ der nun vom Feminismus (TM) abschwört dank mir (…’tschuldigung @all ;)), und der erneuten Erkenntnis, dass Diskutieren und (relativ) freundlich sein einfach nichts bringt im Fall von privilegierter Ignoranz und Arroganz.

  6. Ist zwar schon Montag, aber ich ärgere mich noch immer:
    Das t3n Magazin postete am 4. Juli auf Facebook http://www.facebook.com/t3nMagazin den Eintrag „Die faszinierende Welt von HTML5“ – ah, interessant! Leider dann doch nicht. Bei dem Beispiel auf der Seite, die verlinkt wurde, handelte es sich um das Bild einer Frau, der man mit dem cursor das Shirt hochziehen kann (Seite verlinke ich bewusst nicht).

    Da soll noch jemand sagen, Frauen und Technik passen nicht zusammen (Sarkasmus off).

  7. Ich habe gerade in der taz einen Artikel über Swing gelesen, in dem sich allen Ernstes folgender Satz finden lässt:

    „Lindy Hop entstammt unverkennbar der afroamerikanischen Kultur und wurde anfangs fast nur von Schwarzen getanzt. Die Erdverbundenheit afrikanischer Tänze drückt sich unter anderem darin aus, dass man sich „affenähnlich“ bewegt. “

    Dazu fällt mir echt nichts mehr ein. Ob der Autor mit ein bisschen Nachdenken nicht hätte bemerken können, dass die Anführungszeichnen absolut nichts besser machen?

  8. Gerade habe ich mich über einer Kritik von „Merida-Legende der Highland“ sehr geärgert:

    „..„Merida“ hat viele Probleme, von der sehr überschaubaren Zielgruppe seiner Geschichte (da es hier eigentlich nur darum geht, dass sich ein junges Mädchen an den Vorschriften seiner Mutter reibt, finden auch nur junge Mädchen hier etwas zum identifizieren..“
    http://www.filmszene.de/filme/merida-legende-der-highlands

    Ich sehe das Problem irgendwie nicht. Mit Autos („Cars“), Ratten („Ratatouille“) oder Kinderspielzeug („Toy Story“) kann man sich doch auch nicht direkt identifizieren. Oder ist es für einen kleinen Jungen etwa leichter sich mit einer kleinen Ratte zu identifizieren als mit einem kleinen Mädchen???

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