Selbermach-Sonntag (22.5.)

Hurra, es ist Sonntag. Nach Croissant und Milchkaffee oder Jogging und Dusche bleibt noch genügend Zeit, hier all das aufzuschreiben, das euch in dieser Woche aufgefallen ist – positiv wie negativ. Auch gerne auf die eigenen Blogs verlinken! Wir freuen uns drauf!

 

Einen schönen Sonntag noch…

19 Kommentare zu „Selbermach-Sonntag (22.5.)

  1. Ich blogge erst seit vorgestern (und mal gucken, ob ich das nächste Woche immer noch tue ;)) – und habe einen tl;dr-Post zu „Honeytrapping“ geschrieben, der sich mit dem victim blaming um Polanski, Assange und Strauss-Kahn auseinandersetzt.

  2. Ich habe letzte Woche in den aktuellen WSI-Mitteilungen einen interessanten Artikel von Heide Pfarr gelesen zur Frage, wie das Prinzip des gleichen Lohns für gleiche und gleichwertige Arbeit rechtlich durchgesetzt werden kann. Eine kurze Zusammenfassung zu diesem Problem und ihrer Forderungen für ein Entgeltgleichheitsdurchsetzungsgesetz findet Ihr hier in meinem Blog: http://wp.me/p1upoZ-2f

  3. Über das Dossier Cover mit dem androgynen Model Andrej Pejic: http://disciplineandanarchy.wordpress.com/2011/05/21/troubled-genders-and-double-standards-what-makes-a-body-obscene/
    Warum wurde es bei Barnes & Noble zensiert?

    Und die DSK Geschichte hat mich natürlich auch aufgeregt: http://disciplineandanarchy.wordpress.com/2011/05/17/the-dsk-affair-an-angry-rant/
    Gerade weil ich in Frankreich lebe. So, und jetzt gehe ich erstmal auf die Demo der französischen Feministinnen: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,764110,00.html#ref=rss?utm_source=Spiegel+Online&utm_medium=twitter

  4. Vom 12.5. bis 15.5. fand in St. Gallen der 3. Internationale Matriarchtskongress statt. Antje Schrupp und die cyberweiber.at haben schon darüber berichtet. Da ich mich schon lange mit dem Thema Matriarchatsforschung beschäftige und selbst bei dem Kongress anwesend war, habe ich darüber gebloggt.

    Der 3. Internationale Matriarchatskongress

    Ich habe diesen Artikel geschrieben, weil:

    im Zuge es Kongresses in der St. Gallener Presse ein Shitstorm entbrannt ist
    viele Feministinnen sich davon der Matriarchatsforschung distanziert haben, weil sie meinen, sie sei zu spirituell und zu wenig politisch
    der Vorwurf des Dogmatismus – vor allem auch von anderen Feministinnen – im Raum steht
    sich die Theorien mit denen des neuen Feminismus durchaus verbinden lassen
    die matriarchalen Gesellschaften ein interessanter Gegenentwurf zu unserer Rape-Culture sind

  5. hallihallo, ich habe auf http://gluecklichscheitern.wordpress.com darüber geschrieben, wie ich die coolste mom der welt wurde (und die realität…). und morgen gibt es wieder – gg. abend – meine linkliste mit stellen, stipendien, calls, konferenzen und co. aus den bereichen geschlechterforschung, kultur- und sozialwissenschaft! bestes. melanie

  6. Hatte ne wunderschöne Zeit mit der LGTB-Jugendgruppe am Dienstag

    und hab mich am Donnerstag sowas von aufgeregt über ein paar Sprüche eines verkleideten „Captain Jack Sparrow“. Sexistisch, homophob und frauenfeindlich. Uärghs.
    Aber hauptsache, man macht Stimmung im Kinosaal, ne?

  7. @blabla: danke für die gute Nachricht, dass Frau Ebeling endlich ihr Amt aufgeben musste!*jubel* ;)

Kommentare sind geschlossen.

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