Nachrichten, die keine sind und trotzdem sauer machen, heute: Frauenfeindlichkeit im US-Wahlkampf

Fred D. Thompson ist nicht nur ein abgehalfterter Serienschauspieler sondern auch einer der abgeschlagenen republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten. Es ist zwar nicht wirklich wichtig, aber trotzdem lässt es mir die Reißzähne wachsen, wie er gestern auf einer Wahlkampfveranstaltung seine Weltoffenheit und Reflektiertheit demonstrierte:

„Es gibt keine Frau weit und breit, die nächstes Jahr Präsident werden sollte.“

Vielmehr sollte das nächste Staatsoberhaupt ein (vermutlich weißer) Mann sein, der konservative Werte vertritt. Weil die ja immer so super Präsidenten abgeben.

Neben Fred sehen wir im Bild seine Frau Jeri, die übrigens 24 Jahre jünger ist als er und das macht, was eine ordentliche, konservative Frau am besten tut: Gattin sein mit super Brüsten, nettem Lächeln und wenigen Worten.

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